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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Behavioral Finance Ansatz. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser einen Überblick über die bisher vorherrschende Kapitalmarkttheorie, in Anlehnung an den homo oeconomicus, die Portfoliotheorie sowie das Capital-Asset-Pricing-Model zu verschaffen und aufzuzeigen, wie wichtig die Erweiterung dieser Modelwelt unter Einbezug verhaltenspsychologischer Entscheidungskriterien der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Behavioral Finance Ansatz. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser einen Überblick über die bisher vorherrschende Kapitalmarkttheorie, in Anlehnung an den homo oeconomicus, die Portfoliotheorie sowie das Capital-Asset-Pricing-Model zu verschaffen und aufzuzeigen, wie wichtig die Erweiterung dieser Modelwelt unter Einbezug verhaltenspsychologischer Entscheidungskriterien der Marktakteure ist. Die Behavioral Finance liefert hierbei als erstes Forschungsfeld einen "verhaltenswissenschaftlichen Ansatz" zur Erklärung von irrationalen Anlageentscheidungen "rationaler" Anleger. Dem Leser soll aufgezeigt werden, welche Heuristiken und Rahmeneffekte hierbei zum Tragen kommen, sowie welche Marktanomalien auftreten können. Die bisherige Kapitalmarktforschung ist geprägt von der Annahme des Vorhandenseins eines rationalen Anlegers, dem sogenannten "homo oeconomicus". Dieser wird unter anderem bereits, in "schwacher Form", auch in der Portfoliotheorie (nach Markowitz) unterstellt. Hierbei geht man von einem stets rational denkenden und agierenden Anleger aus. Die jüngsten Erkenntnisse und Folgen der Finanzmarktkrise zeigen jedoch, dass es offenbar zu Fehlbewertungen von Assets kommen kann und die Finanzmärkte sowie dessen Akteure stark verunsichert werden können. Einhergehend mit dieser Verunsicherung, stellt sich nun die Frage, welchem Verhaltensmuster der doch eigentlich "rationale" homo oeconomicus bei Anlageentscheidungen unterliegt?

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