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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Logistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschaffer von Produkten stehen in der Praxis vor der Frage, mit wie vielen Lieferanten sie zusammenarbeiten sollen. Dieses Problem kann jedoch nicht generell beantwortet werden. Eine Reihe von Bestimmungsgrößen, wie zum Beispiel die Wettbewerbssituation im Markt, die Anzahl, Größe und Zuverlässigkeit der potenziellen Lieferanten,…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Logistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschaffer von Produkten stehen in der Praxis vor der Frage, mit wie vielen Lieferanten sie zusammenarbeiten sollen. Dieses Problem kann jedoch nicht generell beantwortet werden. Eine Reihe von Bestimmungsgrößen, wie zum Beispiel die Wettbewerbssituation im Markt, die Anzahl, Größe und Zuverlässigkeit der potenziellen Lieferanten, die Transaktionskosten, die Komplexität der Beschaffungssituation oder die wirtschaftliche Bedeutung des Produkts sind gewichtig für diese Entscheidung. Die Politik, von so vielen Lieferanten wie möglich Ware zu beziehen und die Märkte zu nutzen, wird in der heutigen Zeit von den Herstellern (OEM = Original Equipment Manufacturer) nicht mehr ausschließlich verfolgt. Die gestiegenen Erwartungen an die Lieferanten, der verstärkte Modul- und Systemeinkauf und das Entstehen von Zuliefernetzwerken führen dazu, dass die Abnehmer heute generell mit weniger Lieferanten zusammenarbeiten als früher. Diese Kooperation erfolgt dafür jedoch tiefgründiger. Vorreiter der Verringerung der Zulieferer und der damit verbundenen intensiveren Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Lieferant war die japanische Automobilindustrie. Während deutsche Automobilhersteller in den 90iger Jahren noch mit einer großen Anzahl von Zuliefererunternehmen kooperierten, arbeiteten die Japaner eher mit wenigen Lieferanten zusammen, die wiederum eine größere Zahl an Zulieferern hatten. Diese Kette setzt sich auf den nachfolgenden Stufen weiterhin fort. Inzwischen haben jedoch auch die deutschen Automobilunternehmen die Vorteile der Reduzierung der Lieferantenanzahl erkannt. Eine Verringerung der Bezugsquellenanzahl ist jedoch nicht zweckmäßig, wenn es sich um einfache, standardisierte Beschaffungsobjekte handelt. Zahlreiche interne und externe Faktoren können es erforderlich machen, die Anzahl der Lieferanten für bestimmte Warengruppen zu erhöhen. Wie die einzelnen Bezugsstrategien charakterisiert sind und welche Chancen beziehungsweise Risiken diese nach sich ziehen, soll nachfolgend aufgezeigt werden. Den Abschluss der Arbeit stellt eine im Jahr 1993 durchgeführte empirische Untersuchung zur Bestimmung der optimalen Lieferantenanzahl dar. In dieser wird aufgezeigt, wovon die Zahl der Lieferanten abhängt, die ein Unternehmen für ein Beschaffungsobjekt hat. Der vorgestellte Ansatz wird sowohl theoretisch als auch empirisch fundiert.

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