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Die Arbeit untersucht das Verhältnis zwischen Aktienrecht und Codes of Best Practice und damit die Frage, ob Kodizes wie der Deutsche Corporate Governance Kodex und der UK Corporate Governance Code eine originäre Funktion bei der Ordnung der börsennotierten Aktiengesellschaft erfüllen.
Im ersten Teil werden die Grundlagen einer Ordnung durch Codes of Best Practice erarbeitet und es wird aufgezeigt, warum und inwieweit das Aktienrecht den Freiraum für ergänzende Kodizes eröffnet und was Kodizes als Ordnungsinstrument auszeichnet. Im zweiten Teil wird das Nebeneinander von Aktienrecht und…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit untersucht das Verhältnis zwischen Aktienrecht und Codes of Best Practice und damit die Frage, ob Kodizes wie der Deutsche Corporate Governance Kodex und der UK Corporate Governance Code eine originäre Funktion bei der Ordnung der börsennotierten Aktiengesellschaft erfüllen.

Im ersten Teil werden die Grundlagen einer Ordnung durch Codes of Best Practice erarbeitet und es wird aufgezeigt, warum und inwieweit das Aktienrecht den Freiraum für ergänzende Kodizes eröffnet und was Kodizes als Ordnungsinstrument auszeichnet. Im zweiten Teil wird das Nebeneinander von Aktienrecht und Codes of Best Practice in fünf Bereichen der Corporate Governance näher betrachtet. In beiden Teilen wird zudem ein Vergleich mit Großbritannien als Mutterland der Kodex-Idee angestellt. Der Autor gelangt zu dem Ergebnis, dass manche Ordnungsinhalte fraglos ins Aktiengesetz gehören, während für andere Inhalte ein Kodex besser geeignet ist.
Autorenporträt
Matthias Döll studied law at Bucerius Law School in Hamburg. He then worked as a research associate for Professor Dr. Dres. h.c. Theodor Baums at the Institute for Law and Finance in Frankfurt am Main. Afterwards he completed his legal traineeship at the district court of Frankfurt am Main. Since 2014 Matthias Döll works as an attorney at law (Rechtsanwalt) in Frankfurt am Main.