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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der gesellschaftlich stark kontrovers geführten Debatte um die aktive Sterbehilfe geht es im Grunde genommen um die Frage, ob und in welcher Weise man über den eigenen Tod verfügen und inwiefern man andere Personen für die Durchführung dieser Verfügung in Anspruch nehmen darf. Hier gehen die Meinungen stark auseinander. Stellt der autonome Wille des Patienten zu sterben, um sich von seinen Schmerzen erlösen zu…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der gesellschaftlich stark kontrovers geführten Debatte um die aktive Sterbehilfe geht es im Grunde genommen um die Frage, ob und in welcher Weise man über den eigenen Tod verfügen und inwiefern man andere Personen für die Durchführung dieser Verfügung in Anspruch nehmen darf. Hier gehen die Meinungen stark auseinander. Stellt der autonome Wille des Patienten zu sterben, um sich von seinen Schmerzen erlösen zu lassen, eines der Hauptargumente der Befürworter dar, argumentieren die Gegner mit Missbrauchsgefahren, die durch eine Legalisierung provoziert werden.Die folgende Arbeit sieht ihre Aufgabe darin, Argumente anzuführen, sie gegenüberzustellen und anhand ihrer Gewichtung darüber zu entscheiden, ob die Bundesrepublik Deutschland ihre Rechtslage bezüglich der Tötung auf Verlangen beibehalten oder zugunsten der Bemühungen der Befürworter zu einer Legalisierung der aktiven Sterbehilfe ändern soll. Darüber hinaus soll mit Hilfe der moralischen Bewertung einer solchen Tötungshandlung entschieden werden, inwiefern die medizinisch assistierte Tötung eines Menschen durch eine dritte Person moralisch richtig oder moralisch falsch ist.