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Kant schreibt an einer Stelle der "Kritik der reinen Vernunft", praktische Freiheit sei "durch Erfahrung, als eine von den Natursachen" erkennbar (B 831). Das scheint im Widerspruch zu allen ,kritischen' Thesen Kants zu stehen. Um die darin steckende Spannung genauer zu erkennen, werden alle Schriften Kants (Werke, Vorlesungsmitschriften etc.) auf das Verhältnis von transzendentaler und praktischer Freiheit hin untersucht. Es zeigt sich, dass Kant den Begriff "praktische Freiheit" auf dreifache Weise verwendet und Teile der ersten Kritik auf vorkritischen Thesen beruhen. Obwohl die…mehr

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Produktbeschreibung


Kant schreibt an einer Stelle der "Kritik der reinen Vernunft", praktische Freiheit sei "durch Erfahrung, als eine von den Natursachen" erkennbar (B 831). Das scheint im Widerspruch zu allen ,kritischen' Thesen Kants zu stehen. Um die darin steckende Spannung genauer zu erkennen, werden alle Schriften Kants (Werke, Vorlesungsmitschriften etc.) auf das Verhältnis von transzendentaler und praktischer Freiheit hin untersucht. Es zeigt sich, dass Kant den Begriff "praktische Freiheit" auf dreifache Weise verwendet und Teile der ersten Kritik auf vorkritischen Thesen beruhen. Obwohl die besagte Stelle in ihrer Widersprüchlichkeit seit langem bekannt ist, gab es bisher keine gründliche Untersuchung ihrer Bedeutung.


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Autorenporträt
Dieter Schönecker, Universität Siegen.