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Die Absicht dieses Buches ist, systematisch so weit in das Wesen der modernen Subjektivitätsgedanken einzudringen, dass die eigentümliche Frage der Metaphysik selber wieder als eine sinnvolle hervortreten kann. Dazu werden zwei Schlüsseltexte der philosophischen Tradition einander gegenübergestellt: die ersten Teile von Kants "Kritik der reinen Vernunft" und Hegels "Phänomenologie des Geistes". Beide Schriften stellen die Frage nach dem Absoluten, die in der vorliegenden Monographie nicht nur rekonstruiert, sondern vorurteilslos weiterverfolgt wird. Die sowohl für Kant als auch für Hegel…mehr

Produktbeschreibung
Die Absicht dieses Buches ist, systematisch so weit in das Wesen der modernen Subjektivitätsgedanken einzudringen, dass die eigentümliche Frage der Metaphysik selber wieder als eine sinnvolle hervortreten kann. Dazu werden zwei Schlüsseltexte der philosophischen Tradition einander gegenübergestellt: die ersten Teile von Kants "Kritik der reinen Vernunft" und Hegels "Phänomenologie des Geistes". Beide Schriften stellen die Frage nach dem Absoluten, die in der vorliegenden Monographie nicht nur rekonstruiert, sondern vorurteilslos weiterverfolgt wird. Die sowohl für Kant als auch für Hegel notwendige Verwissenschaftlichung der Metaphysik verknüpfen beide Philosophen mit einer "Wende zum Subjekt", die zum neuen Grundschema für das Verhältnis von "Sein" und "Nichts" überhaupt wird. Beide Denker entwickeln allerdings unterschiedliche Ansichten darüber wie das "Nichts" verstanden werden soll. Dieses Buch widmet sich jenen Ansichten in einer eigenen systematischen These, sodass die volle Bedeutsamkeit der "Wende zum Subjekt" und die daraus resultierende Frage der Metaphysik hervortreten können.