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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Bremen (Philosophie), Veranstaltung: Immanuel Kant - Kritik der reinen Vernunft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das "anthropische Prinzip der Moderne" steht, sofern man neben systematischen vor allem wissenschaftshistorische Zusammenhänge miteinbezieht, unter der Wirkmächtigkeit Immanuel Kants "Kritik der reinen Vernunft". Ausgangspunkt ist das Vorhaben, die Kantische Vorstellung der apriorischen, sinnlichen Anschauungsformen (in diesem Falle der Raum) dergestalt mit den…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Bremen (Philosophie), Veranstaltung: Immanuel Kant - Kritik der reinen Vernunft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das "anthropische Prinzip der Moderne" steht, sofern man neben systematischen vor allem wissenschaftshistorische Zusammenhänge miteinbezieht, unter der Wirkmächtigkeit Immanuel Kants "Kritik der reinen Vernunft". Ausgangspunkt ist das Vorhaben, die Kantische Vorstellung der apriorischen, sinnlichen Anschauungsformen (in diesem Falle der Raum) dergestalt mit den Mitteln der Philosophie und Naturwissenschaft zu reflektieren, dass eine Naturalisierung dieser Formen unter dem Paradigma der Evolutionstheorie möglich wäre. Ich werde versuchen, eine passende Schnittstelle zwischen Textinterpretation und übergreifendem Wissenschaftseinbezug zu finden. Für ersteres dient hierbei der Abschnitt B 33 - B 45 ("Der Transzendentalen Elementarlehre. Erster Teil. Die Transzendentale Ästhetik.). Meine Methode wird es sein, statt jedes einzelnen Satzes vielmehr die essenziellen Passagen unter Einbezug meiner spezifischen Fragestellung, die ich im nächsten Abschnitt weiter ausführen werde, zu untersuchen und zu interpretieren. Selbstverständlich werden auch außerhalb dieses Abschnitts Zitate und Passagen benutzt werden, jedoch konzentriert sich die Untersuchung und Analyse vordergründig auf dem, was Kant unter Raum versteht und in den Paragraphen §1 bis §3 behandelt. Hierbei erhoffe ich mir herauszufinden, was Kants Theorie der Sinnlichkeit heute mit der Biologisierung unseres Wahrnehmungsaktes gemeinsam hat und was davon unvereinbar bleibt.

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