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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Institut für Philosophie, Wissenschaftstheorie, Wissenschafts- und Technikgeschichte ), Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird in dieser Arbeit nicht meine Absicht sein den "kategorischen Imperativ" Kants kritisch zu besprechen, sondern lediglich der Versuch seine Gedankengänge in eigenen Worten wiederzugeben und somit möglicherweise leichter fasslich zu machen. Mit Bezug auf den kategorischen Imperativ sollen insbesondere die Begriffe der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Institut für Philosophie, Wissenschaftstheorie, Wissenschafts- und Technikgeschichte ), Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird in dieser Arbeit nicht meine Absicht sein den "kategorischen Imperativ" Kants kritisch zu besprechen, sondern lediglich der Versuch seine Gedankengänge in eigenen Worten wiederzugeben und somit möglicherweise leichter fasslich zu machen. Mit Bezug auf den kategorischen Imperativ sollen insbesondere die Begriffe der "Autonomie" und der "Heteronomie" besprochen werden. Zu dieser Absicht wird erfordert, dass man zuerst eine grobe Skizze des Gesamtwerkes gebe, um eine gewisse Orientierung zu verschaffen und eine allgemeine Einsicht in die Argumentationsstruktur des Werkes zu ermöglichen. Bevor jedoch der kategorische Imperativ besprochen werden kann, ist es auch notwendig von vornherein gewisse Begriffe zu erläutern, ohne deren Klärung kein Verständnis der Argumentation möglich ist. Unser Zweck, was allein im Verständnis der Argumentation und in der Annäherung an die Denkungsart Kants liegt, erfordert es, dass man den Schritten Kants folge und sich zum kategorischen Imperativ erst hocharbeite, wonach es erst möglich und überhaupt sinnvoll ist, die Begriffe der Autonomie und Heteronomie zu besprechen.Da jedoch jede wissenschaftliche Arbeit einen bestimmten Zweck verfolgt, scheint es angemessen vor jeder Beschäftigung mit dem Inhalt des Werkes sich zuerst dem "Warum" zu widmen und das Werk in den Schöpfungskontext des Autors zu stellen.