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  • Format: PDF

»Anthropologie dekolonisieren« setzt sich mit kolonialen Denkstrukturen auseinander, die sich im anthropologischen Diskurs ausfindig machen lassen. Das Buch entwickelt einen philosophischen Ansatz, der auf die Herausforderung der aktuellen postkolonialen Debatten reagiert. Das in diesen Debatten aufgeworfene Problem struktureller Diskriminierung der »Anderen« wird philosophiehistorisch lokalisiert und im zeitgenössischen Spektrum anthropologischer Themenfelder rekonstruiert. Sie umfassen Eigenes und Fremdes, Mann und Frau, Mensch und Tier, Welt und Umwelt, Rasse und Kultur, Erde und Technik,…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.61MB
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Produktbeschreibung
»Anthropologie dekolonisieren« setzt sich mit kolonialen Denkstrukturen auseinander, die sich im anthropologischen Diskurs ausfindig machen lassen. Das Buch entwickelt einen philosophischen Ansatz, der auf die Herausforderung der aktuellen postkolonialen Debatten reagiert. Das in diesen Debatten aufgeworfene Problem struktureller Diskriminierung der »Anderen« wird philosophiehistorisch lokalisiert und im zeitgenössischen Spektrum anthropologischer Themenfelder rekonstruiert. Sie umfassen Eigenes und Fremdes, Mann und Frau, Mensch und Tier, Welt und Umwelt, Rasse und Kultur, Erde und Technik, Masse und Elite, Volk und Propaganda, Medien und Kritik. Ein loser Faden zieht sich durch diese verschiedenen Themen hindurch und bindet sie zusammen bis die Wiederholung ihrer strukturellen Muster deutlich hervortritt.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Marc Rölli ist seit 2015 Professor für Philosophie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) / Academy of Fine Arts Leipzig. Zuvor war er als Professor in Zürich und Istanbul tätig. Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen gehören: »Gilles Deleuze. Philosophie des transzendentalen Empirismus« (2003, 2012, 2016) und »Kritik der anthropologischen Vernunft« (2011).