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Kaja erfüllt sich nach dem Fachabitur einen Traum: sie geht für ein Jahr nach Amerika. Leider hat sie sich nicht wirklich informiert, wohin die Reise geht, denn sie landet "aus Versehen" auf einer Indianerreservation. Kaja landet in einer Welt aus Armut und Not. Ihr Arbeitgeber ist zwar ein anerkannter Professor, doch die Frau des Hauses liegt im Koma. Kaja schwankt zwischen dem Drang, sofort wieder abzureisen, und ihrem Pflichtgefühl. Sie ist verantwortlich für einen ganzen Haushalt, Pferde und einen kleinen Jungen, der seine Mama vermisst. Zudem leidet Kaja unter der Einsamkeit. Das Haus des…mehr

Produktbeschreibung
Kaja erfüllt sich nach dem Fachabitur einen Traum: sie geht für ein Jahr nach Amerika. Leider hat sie sich nicht wirklich informiert, wohin die Reise geht, denn sie landet "aus Versehen" auf einer Indianerreservation. Kaja landet in einer Welt aus Armut und Not. Ihr Arbeitgeber ist zwar ein anerkannter Professor, doch die Frau des Hauses liegt im Koma. Kaja schwankt zwischen dem Drang, sofort wieder abzureisen, und ihrem Pflichtgefühl. Sie ist verantwortlich für einen ganzen Haushalt, Pferde und einen kleinen Jungen, der seine Mama vermisst. Zudem leidet Kaja unter der Einsamkeit. Das Haus des Professors liegt mitten im Nirgendwo und die einzigen Nachbarn scheinen Präriehunde und Klapperschlangen zu sein. Nicht einmal der versprochene Sprachunterricht in Englisch klappt. Stattdessen schreibt sie sich in einen Kurs für eine reichlich seltene Sprache ein. Lakota! Im College verliebt sie sich dann auch in den gutaussehenden Studenten "Sonny", einen Hoffnungsträger des Stammes. Aber ist die Liebe echt? Immer wieder werden Touristinnen auf der Reservation Opfer von indianischen Männern, die sich als Urenkel von Crazy Horse ausgeben und weiße Frauen nur ausbeuten. Eine exotische Liebesgeschichte vor atemberaubender KulisseAuserwählt für "Books meets film" beim Münchner Filmfest 2015
Autorenporträt
Kerstin Groeper, als Tochter des Schriftstellers Klaus Gröper in Berlin geboren, verbrachte einen Teil ihres Lebens in Kanada. In Kontakt mit nordamerikanischen Indianern entdeckte sie ihre Liebe zur indianischen Geschichte, Kultur und Sprache. Sie lernte Lakota, die Sprache der Teton-Sioux und ist aktives Mitglied einer Vereinigung, die sich der Unterstützung zum Fortbestehen der Sprache und Kultur der Teton-Sioux widmet. Durch viele Gespräche mit indianischen Freunden und Ratgebern gelingt es ihr, ein authentisches Bild der verschiedenen Stämme zu vermitteln. In Deutschland führt sie regelmäßig Referate und Seminare über die Sprache, Kultur und Spiritualität der Lakota-Indianer durch. Zuletzt war sie Beraterin der Ausstellung ¿Indianer¿ im Lokschuppen Rosenheim. Kerstin Groeper arbeitete als Journalistin für ¿Omni" und "Penthouse¿und schreibt regelmäßig Artikel für das renommierte ¿Magazin für Amerikanistik¿. Im Sommer 2011 verfasste sie eine Reportagereihe zum Thema ¿Indianerstämme¿ für das OVB. Kerstin Groeper lebt heute als freie Schriftstellerin mit ihrem Mann und einem Sohn in der Nähe von München. Zwei erwachsene Kinder sind bereits ausgezogen.