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19 Kundenbewertungen

Am 3. Juni 1999 streckt der serbische Diktator Slobodan Milosevic die Waffen vor den Verbänden der Nato. Der Krieg der Werte scheint gewonnen, der Frieden gesichert. Oder doch nicht? Ein Kommando unter der Leitung der Superterroristin Jana infiltriert den Flughafen Köln/Bonn wenige Tage bevor die weltpolitische Elite auf dem Gipfel zusammenkommt.Für wen arbeitet Jana? Was verbirgt sich hinter der unheimlichen Waffe, die YAG genannt wird und einen neuen Krieg heraufbeschwören könnte? Liam O'Connor, Schriftsteller und Physiker, ist zu Besuch in Köln und kommt Jana auf die Spur. Doch wer glaubt…mehr

Produktbeschreibung
Am 3. Juni 1999 streckt der serbische Diktator Slobodan Milosevic die Waffen vor den Verbänden der Nato. Der Krieg der Werte scheint gewonnen, der Frieden gesichert. Oder doch nicht? Ein Kommando unter der Leitung der Superterroristin Jana infiltriert den Flughafen Köln/Bonn wenige Tage bevor die weltpolitische Elite auf dem Gipfel zusammenkommt.Für wen arbeitet Jana? Was verbirgt sich hinter der unheimlichen Waffe, die YAG genannt wird und einen neuen Krieg heraufbeschwören könnte? Liam O'Connor, Schriftsteller und Physiker, ist zu Besuch in Köln und kommt Jana auf die Spur. Doch wer glaubt schon einem Mann, der zwar für den Nobelpreis nominiert, aber als Playboy und Säufer berüchtigt ist und seine Umwelt mit Vorliebe zum Narren hält?Während die Vorbereitungen für den Empfang der Staatsgäste auf Hochtouren laufen, beginnt ein atemloses Katz- und Mausspiel zwischen O'Connor und Janas Phantomkommando. Die Katastrophe scheint unausweichlich. Bis die Geschichte eine unerwartete Wendung nimmt, an deren Ende niemand mehr weiß, wer noch Freund und wer schon Feind ist.
Autorenporträt
Frank Schätzing, 1957 in Köln geboren. Studium der Kommunikationswissenschaften, Creative Director in internationalen Agentur-Networks. Mitbegründer der Kölner Werbeagentur INTEVI, deren kreativer Geschäftsführer er ist. Anfang der 90er Jahre begann Frank Schätzing, Novellen und Satiren zu schreiben. 1995 erschien sein erstes Buch, der Mittelalterroman 'Tod und Teufel', der vom Start weg ein Bestseller wurde. Auch seine Nachfolge-Werke überzeugten die Kritiker. Für seine schriftstellerische Arbeit erhielt er den "KölnLiteraturpreis 2002".
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Was den Alten interessiert, lässt sich nicht erwandern. Es war eine Vision. Die Idee zählt. Nichts sonst. Die politische Elite dieser Welt soll in Köln zu einem G8-Gipfel zusammentreffen. Wenige Tage zuvor gerät der Physiker und Bestsellerautor Dr. Liam O’Connar in eine Verschwörung und entdeckt eine Waffe, die den nächsten Kalten Krieg auslösen könnte. Egal, was er versucht, um die Katastrophe abzuwenden: Die Gegner sind ihm immer voraus ...

Frank Schätzing versteht es in diesem schon im Jahr 2000 entstandenen Politthriller, die Hörer im Bann zu halten und immer wieder mit überraschenden Verstrickungen aufzuwarten. Doch der eigentliche Star ist Stefan Kaminski. Geheimnisvoll, spannungsgeladen und fast poetisch trägt seine Stimme den Hörer durch die Geschichte. Wie ein Magnet bleibt der Berliner Sprecher an seinen Charakteren dran und lässt uns zum Schatten der Geschichte werden. Er übertrumpft mit seiner genialen Umsetzung den sehr gut geschriebenen Krimi Schätzings.

Nervenkitzel ist schon bei der Buchvorlage garantiert, aber vor allem Stefan Kaminski macht süchtig.

© BÜCHERmagazin, Tina Muffert (tm)
"Nach "Tod und Teufel" und "Die dunkle Seite" erscheint endlich ein neuer Thriller der Premiumklasse des Kölner Autors Frank Schätzing. Sein Hang zur unnachgiebigen Recherche macht "Lautlos" zu einer lesenswerten Momentaufnahme des ausgehenden Jahrhunderts."/"Das Szenario, das Schätzing entwirft, ist eine faszinierende Mischung aus Realität und wirklichkeitsnaher Spekulation. Frank Schätzing zeichnet in seinem flüssig erzählten und fesselnden Roman interessante Charaktere. "Lautlos" ist um Längen besser als die amerikanische Dutzendware, die den deutschen Thrillermarkt überschwemmt. Selbst Autoren wie Grisham oder Turow schreiben nicht besser als Schätzing."/"Intelligenter Thriller über eine Gesellschaft, die per Internet immer mehr erfährt und immer weniger weiß." /"Frank Schätzing kombiniert die Gipfel-Realität brillant mit viel Fantasie und der Möglichkeit des (Un-)Denkbaren. Hochspannend." /"Frank Schätzing ist mit "Lautlos" ein sehr guter, spannender, ja brillanter Kriminalroman gelungen, der auf fast 600 Seiten niemals langweilig wird. Er ist unglaublich intelligent geschrieben, mit vielen kleinen versteckten Gags."/"Die Mischung aus hervorragender Unterhaltung, politischer Message und Aufklärung ist sehr gut gelungen; vor allem die Hauptfigur ist ein Glanzstück." /"Nach seinem Mittelalterkrimi "Tod und Teufel" wagt sich Schätzing nun an einen Stoff, der sich durchaus mit Romanen wie denen von Tom Clancy vergleichen läßt."/"Ein Kölner Autor schickt sich an, den großen Namen im Thriller-Genre Konkurrenz zu machen: Frank Schätzing, der seit seinem Mittelalter-Bestseller "Tod und Teufel" als Geheimtip in der Szene gehandelt wird, hat einen voluminösen Roman vorgelegt, der den Vergleich mit den Werken eines Ken Follett oder Tom Clancy nicht zu scheuen braucht. Mit leichter Hand spinnt Schätzing verschiedene Handlungsstränge, die er zunächst nur locker miteinander verknüpft, um sie bis zum überraschenden Finale grande zu einem festen Strick zu schnüren, der dem Leser fast den Atem raubt. Ein Thriller, den man gelesen haben muß." /"Frank Schätzing hat mit "Lautlos" wieder einmal ein Buch geschrieben, das dem Leser keine Zeit läßt, Atem zu holen."/"Schätzing ist nach wie vor ein brillanter Erzähler. Er entwirft Figuren, die im Gedächtnis bleiben. Er entsinnt Ereignisse, die den Leser in ihren Bann ziehen. Und er hat sein Erzählhandwerk gelernt bei zahlreichen Suspense-Vorbildern. Vor allem aber schreibt er hinreißende Dialoge, erzeugt Spannung, obwohl doch klar ist, wie die Geschichte ausgehen muss, und führt den Leser von Anfang an dermaßen hinters Licht, dass es schmerzt, wenn am Schluss die letzte Wendung offenbar wird." /"Gute Krimiautoren gibt es hierzulande wahrlich einige, doch im Thriller-Genre benötigt man eine Lupe, um einen Deutschen zu entdecken, der der englischsprachigen Konkurrenz Paroli bieten kann. Frank Schätzing ist solch ein seltener Glücksfall. Schätzing ist mit brillanten Charakterstudien seiner Protagonisten ein großer Wurf gelungen. Die sprachlich anspruchsvolle und zugleich schwerelose Kombination komplexer Fakten, intelligenter Dialoge und dichter Spannung mit einem erschreckend realen Szenario machen "Lautlos" einzigartig innerhalb der deutschen Thriller-Literatur."/"Dieser Thriller ist ein kleines Meisterwerk, brillant geschrieben, meisterhaft aufgebaut und so spannend, dass man tunlichst vom Inhalt dieses 'Gipfelthrillers' nichts verraten sollte."/"Schätzings breit angelegter, fundiert recherchierter Politthriller ist ein tempogeladenes, aktionsreiches und von ständigen Szenenwechseln bestimmtes Katz- und Mausspiel zwischen Gut und Böse. Bestsellerverdächtige Spannungsware, die überall gut einsetzbar ist."/"Die innere Zerrissenheit der nach außen hin so stark anmutenden Charaktere reißt den Leser mit. Gerade die Widersprüchlichkeit ihrer Ideale und Handlungen macht die Figuren im "lautlosen" Thriller so realistisch. Selbst wenn alles erfunden ist, macht gerade die Vorstellung, dass im Verborgenen wirklich solche Terrorpläne geschmiedet hätten werden können, den Charme dieses Buches aus."/"Das sich ein deutscher Autor an solch einen typisch amerikanischen Thrillerstoff macht, ist ungewöhnlich. Dass sich das Ergebnis sehen lassen kann, erst recht. Die Geschichte wird insgesamt frisch, spannend und gelegentlich humorvoll erzählt."/"…mehr
"Ein Polit-Krimi mit spannenden Momenten und Wendungen." Bild am Sonntag
"Kongenial von Stefan Kaminsky gelesen, einfach spannungsgeladen."