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3. Oktober 1989: Honecker schließt die letzte offene Grenze der DDR. Die Welt hält den Atem an. Es folgen 38 bewegende Tage, bis sich die Mauer öffnet. Jeden Tag davon können wir miterleben - durch die lebendigen Berichte von über 50 Zeitzeugen. Sie nehmen uns Tag für Tag in die Geschehnisse mit hinein, darunter Politiker wie Hans-Dietrich Genscher und Christine Lieberknecht sowie Akteure der Friedlichen Revolution wie Harald Bretschneider, Christian Führer und Uwe Holmer. Die Augenzeugen- und Hintergrundberichte geben Anregungen, sich mit seinem Glauben auch heute in der Gesellschaft einzumischen. Damals waren es Kerzen und Gebet - und heute?…mehr

Produktbeschreibung
3. Oktober 1989: Honecker schließt die letzte offene Grenze der DDR. Die Welt hält den Atem an. Es folgen 38 bewegende Tage, bis sich die Mauer öffnet. Jeden Tag davon können wir miterleben - durch die lebendigen Berichte von über 50 Zeitzeugen. Sie nehmen uns Tag für Tag in die Geschehnisse mit hinein, darunter Politiker wie Hans-Dietrich Genscher und Christine Lieberknecht sowie Akteure der Friedlichen Revolution wie Harald Bretschneider, Christian Führer und Uwe Holmer. Die Augenzeugen- und Hintergrundberichte geben Anregungen, sich mit seinem Glauben auch heute in der Gesellschaft einzumischen. Damals waren es Kerzen und Gebet - und heute?
Autorenporträt
Harald Bretschneider, Oberkirchenrat i.R. der sächsischen Kirche (Dresden), Urheber der bekannten Grafik "Schwerter zu Pflugscharen" und Akteur der Friedlichen Revolution.

Bernd Oettinghaus ist verheiratet und hat vier Kinder sowie vier Enkelkinder. Der Ev. Diplom-Theologe ist leidenschaftlicher Beter und Netzwerker und Leiter des Runden Tisch Gebet der Koalition für Evangelisation (Lausanner Bewegung) sowie des Projekts "3. Oktober - Gott sei Dank".
Rezensionen
"1989/90 war ein Wunder-Jahr", sagt der ehemalige Bundestagspräsident Thierse im Vorwort zu dieser überarbeiteten Chronik, die vor fünf Jahren erstmals erschien. Er schreibt von unverbrauchten Glücksgefühlen und von der anstehenden Verteidigung der Demokratie gegen radikale Populisten. Es ist eine packende, aufschlussreiche Zeitreise durch die dramatischen Wochen vor dem Berliner Mauerfall. Zusammenfassungen der Ereignisse in Tagebuchform bilden den roten Faden, die geistliche Dimension samt ihrer Relevanz für uns heute und Zeitzeugenberichte machen Gedanken und Gefühle der - Gott sei Dank - friedlichen Revolution in der DDR lebendig. Hintergrundinformationen runden die nach Datum gegliederten Kapitel ab. Eine packende Chronik mit Horizonterweiterungs-Garantie.