In "Die schrecklichsten Mütter der Welt" entführt die Bestsellerautorin Sabine Ludwig junge Leser in ein humorvolles Abenteuer voller familiärer Verwicklungen. Emily, Bruno und Sofia haben es nicht leicht: Sie müssen die Launen und Forderungen ihrer Mütter ertragen, die - wie sie finden - die schrecklichsten der Welt sind. Als die Kinder sich entschließen, an einem ungewöhnlichen Wettbewerb teilzunehmen, geschieht das Unfassbare: Ihre Mütter verschwinden spurlos! Stattdessen erscheinen freundliche Tanten, die jeden Wunsch von den Augen ablesen. Doch das scheinbare Glück trügt, und bald wird klar, dass hinter den freundlichen Fassaden etwas Merkwürdiges lauert. Die Kinder stehen vor der großen Aufgabe, das Geheimnis zu lüften und die Ordnung wiederherzustellen. Dieses Buch ist ein spannender Kinderkrimi, der auf unterhaltsame Weise die Bedeutung von Familie und das Wertvolle in den kleinen Unvollkommenheiten des Alltags aufzeigt.
Preisgekrönt: Ausgezeichnet mit der Kalbacher Klapperschlange, steht das Buch für Qualität und Anerkennung in der Kinder- und Jugendliteratur. Humorvolle Erzählweise: Sabine Ludwigs charmanter und witziger Schreibstil macht die Geschichte zu einem Lesevergnügen für Kinder und Erwachsene. Spannende Handlung: Ein mitreißendes Abenteuer, das junge Leser von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Themen, die bewegen: Das Buch behandelt kindgerecht wichtige Themen wie familiäre Beziehungen, Verständnis und Akzeptanz. Stärkung der Familienwerte: Die Geschichte zeigt, dass trotz aller Mängel niemand die eigene Familie ersetzen kann. Authentische Charaktere: Kinder können sich leicht mit den Protagonisten identifizieren und ihre Gefühle und Erlebnisse nachvollziehen. Förderung von Lesekompetenz: Empfohlen für Kinder ab 10 Jahren, eignet sich das Buch hervorragend als Leseförderung und für gemeinsame Vorlesestunden. Anregung zur Diskussion: Das Buch regt Kinder an, über ihre eigene Familie nachzudenkenund die Rolle von Müttern in ihrem Leben zu reflektieren.
Preisgekrönt: Ausgezeichnet mit der Kalbacher Klapperschlange, steht das Buch für Qualität und Anerkennung in der Kinder- und Jugendliteratur. Humorvolle Erzählweise: Sabine Ludwigs charmanter und witziger Schreibstil macht die Geschichte zu einem Lesevergnügen für Kinder und Erwachsene. Spannende Handlung: Ein mitreißendes Abenteuer, das junge Leser von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Themen, die bewegen: Das Buch behandelt kindgerecht wichtige Themen wie familiäre Beziehungen, Verständnis und Akzeptanz. Stärkung der Familienwerte: Die Geschichte zeigt, dass trotz aller Mängel niemand die eigene Familie ersetzen kann. Authentische Charaktere: Kinder können sich leicht mit den Protagonisten identifizieren und ihre Gefühle und Erlebnisse nachvollziehen. Förderung von Lesekompetenz: Empfohlen für Kinder ab 10 Jahren, eignet sich das Buch hervorragend als Leseförderung und für gemeinsame Vorlesestunden. Anregung zur Diskussion: Das Buch regt Kinder an, über ihre eigene Familie nachzudenkenund die Rolle von Müttern in ihrem Leben zu reflektieren.
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Sabine Ludwigs Kinderroman "Die schrecklichsten Mütter der Welt" hat Sieglinde Geisel wunderbar gefallen. Die Geschichte um einen Unternehmer, der eine Mütterverbesserungsanstalt eingerichtet, wo angeblich schreckliche Mütter umerzogen werden, während ihre Kinder von Robotertanten versorgt werden, wirkt für sie zwar recht "abstrus". Der Autorin gelingt es ihres Erachtens aber, die "abstruse" Handlung höchst souverän in einem "realistischen Ton" zu erzählen. Entstanden ist ein Roman voller Slapstick, einem echten Bösewicht und Kindern, die ihre Mütter retten, ein Buch, das die Rezensentin rundum unterhaltsam und spannend findet. Zugleich sieht sie darin eine gute Gelegenheit, "ohne triefenden Ernst kritisch über Mütter nachzudenken".
© Perlentaucher Medien GmbH
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"... so entwickelt sich ein spannender Kinderkrimi, der nicht nur junge Leser amüsiert. Denn dass Mütter gleichzeitig nerven können und doch schwer zu ersetzen sind, das wissen auch Erwachsene nur zu gut." Main Echo, 27.02.2009