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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dabei stellt sich die Frage, welche Bedeutung in diesem Geflecht Deutschland für die Türkei hatte undumgekehrt. Voraussetzung hierfür ist, den Zustand des Osmanischen Reiches bis zum Ersten Weltkriegdarzustellen, um die Bedeutung des Vielvölkerstaates richtig einschätzen zu können. Ferner ist zu beachten,dass die übrigen Großmächte, insbesondere Frankreich, England und Russland, wesentlich früherals das Deutsche Reich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dabei stellt sich die Frage, welche Bedeutung in diesem Geflecht Deutschland für die Türkei hatte undumgekehrt. Voraussetzung hierfür ist, den Zustand des Osmanischen Reiches bis zum Ersten Weltkriegdarzustellen, um die Bedeutung des Vielvölkerstaates richtig einschätzen zu können. Ferner ist zu beachten,dass die übrigen Großmächte, insbesondere Frankreich, England und Russland, wesentlich früherals das Deutsche Reich Interessen in der Region entwickelt hatten. Es steht außer Frage, dass dasAuftreten eines neuen Widersachers hierbei zu Konflikten geführt hat. Doch muss bedacht werden,welchen Stellenwert dies für die jeweilige Politik der Staaten hatte, welche Auswirkungen sich fürDeutschland und das Osmanische Reich ergaben und ob der schließlich gemeinsame Krieg gegen dieAlliierten aufgrund der Entwicklung seit 1871 zwangsläufig war.Besonderes Gewicht soll in dieser Arbeit der wirtschaftlichen Durchdringung des Mittleren Ostens eingeräumtwerden, da in der, vor allem zeitgenössischen, Literatur gerade ökonomische Potenziale oft alsBegründung für imperialistische Bestrebungen herhalten müssen. Der grosse Bereich der Innenpolitikin beiden Ländern soll hingegen nur gestreift werden. Dies geschieht jedoch nicht aus dem Grund vermeintlicherBedeutungslosigkeit heraus, sondern im Gegenteil, da aufgrund der komplexen Einflüsseauf die Politik insgesamt der Platz für eine angemessene Darstellung nicht ausreichen würde.[...]