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Leckerbissen für Literaten: Marcel Reich-Ranickis Kästner-Favoriten. 121 ausgewählte Kästner-Gedichte in einem Band, zusammengestellt von Marcel Reich-Ranicki, Deutschlands bekanntestem Literaturkritiker und ausgewiesenem Kästner-Kenner. Die persönliche Auswahl enthält neben bekannten auch unbekanntere Gedichte des "Sängers der kleinen Leute und Dichters der kleinen Freiheit", wie Reich-Ranicki Erich Kästner charakterisiert: "Erich Kästner hatte nicht mehr und nicht weniger zu bieten als Grazie und Esprit, Humor und Vernunft und gehört mittlerweile zu den Klassikern der deutschen Literatur des vergangenen Jahrhunderts."…mehr

Produktbeschreibung
Leckerbissen für Literaten: Marcel Reich-Ranickis Kästner-Favoriten. 121 ausgewählte Kästner-Gedichte in einem Band, zusammengestellt von Marcel Reich-Ranicki, Deutschlands bekanntestem Literaturkritiker und ausgewiesenem Kästner-Kenner. Die persönliche Auswahl enthält neben bekannten auch unbekanntere Gedichte des "Sängers der kleinen Leute und Dichters der kleinen Freiheit", wie Reich-Ranicki Erich Kästner charakterisiert: "Erich Kästner hatte nicht mehr und nicht weniger zu bieten als Grazie und Esprit, Humor und Vernunft und gehört mittlerweile zu den Klassikern der deutschen Literatur des vergangenen Jahrhunderts."
Autorenporträt
Erich Kästner, geb. am 23.2.1899 in Dresden, studierte nach dem Ersten Weltkrieg Germanistik, Geschichte und Philosophie. Neben seinen schriftstellerischen Tätigkeiten war Kästner Theaterkritiker und freier Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen. Von 1945 bis zu seinem Tode am 29. Juli 1974 lebte Kästner in München und war dort u.a. Feuilletonchef der 'Neuen Zeitung'. 1957 erhielt er den Georg-Büchner-Preis.Marcel Reich-Ranicki, geboren 1920 in Wloclawek an der Weichsel, ist in Berlin aufgewachsen. Er war 1960 - 1973 ständiger Literaturkritiker der Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit" und leitete 1973 - 1988 in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" die Redaktion für Literatur und literarisches Leben. In den Jahren 1968/69 lehrte er an amerikanischen Universitäten, 1971 - 1975 war er ständiger Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur an den Universitäten von Stockholm und Uppsala, seit 1974 ist er Honorarprofessor an der Universität Tübingen, in den Jahren 1991/1992 bekleidete er die Heinrich-Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf. Seit 1988 leitete er das "Literarische Quartett" im Zweiten Deutschen Fernsehen.
Reich-Ranicki erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem: die Ehrendoktorwürde der Universitäten Uppsala, Augsburg, Bamberg und Düsseldorf, den Ricarda-Huch-Preis (1981), den Thomas-Mann-Preis (1987), den Bayerischen Fernsehpreis (1991), den Ludwig-Börne-Prei

s (1995), die Ehrendoktorwürde der Berliner Humboldt-Universität (2007), den Henri Nannen Preis für sein journalistisches Lebenswerk (2008), die Ehrenmedaille für Literatur der Ludwig-Börne-Stiftung (2010), den Internationalen Mendelssohn-Preis (2011) sowie den Kulturpreis der B.Z. für sein Lebenswerk (2012).
Marcel Reich-Ranicki verstarb im September 2013.