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Wird eine Rechenschwäche erkannt, befindet sich das Kind in der Regel längst in einem Teufelskreis: Von den eigenen Fehlern irritiert, durch schlechte Mathematiknoten frustriert, beginnt es zunehmend, das Rechnen abzulehnen und seine Anstrengungen auf andere Fächer zu konzentrieren. Gleichzeitig wächst die Belastung in der gesamten Familie. Die emotionale Verstrickung zwischen dem überforderten Kind und den besorgten und fordernden Eltern läßt sich kaum auflösen. Das täglich notwendig erachtete gemeinsame Üben endet häufig in Tränen, auch Nachhilfeunterricht kann das Problem selten…mehr

Produktbeschreibung
Wird eine Rechenschwäche erkannt, befindet sich das Kind in der Regel längst in einem Teufelskreis: Von den eigenen Fehlern irritiert, durch schlechte Mathematiknoten frustriert, beginnt es zunehmend, das Rechnen abzulehnen und seine Anstrengungen auf andere Fächer zu konzentrieren. Gleichzeitig wächst die Belastung in der gesamten Familie. Die emotionale Verstrickung zwischen dem überforderten Kind und den besorgten und fordernden Eltern läßt sich kaum auflösen. Das täglich notwendig erachtete gemeinsame Üben endet häufig in Tränen, auch Nachhilfeunterricht kann das Problem selten beheben.

Wichtig ist die Erkenntnis, daß es sich nicht um eine generelle Beeinträchtigung der Intelligenz, sondern um eine Minderleistung auf einem einzelnen Gebiet handelt, nämlich dem der Mathematik. Was aber kann dagegen getan werden? Der Autor zeigt mit viel Einfühlungsvermögen und Sachverstand Wege auf, die eingeschlagen werden können. Hierbei ist wichtig, daß auf Schuldzuweisungen an Elternhaus oder Schule verzichtet wird und alle Beteiligten sich an den Bedürfnissen und Besonderheiten der betroffenen Kinder orientieren.
Autorenporträt
Hendrik Simon ist Diplom-Mathematiker und arbeitet als Dyskalkulietherapeut und in der Lehreraus- und -fortbildung. Er wohnt in Erftstadt und promoviert an der erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.