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Ängste werden dann gefährlich, wenn Kinder ihnen aus dem Weg gehen. Aus Scham geschieht dies oft im Verborgenen. Mit vielen ergotherapeutischen Beispielen zeigen Julia Brouka und Barbara Schröder, wie Eltern ihren Kindern helfen können, Ängste in Taten und Worte zu verwandeln.Kinderängste reichen von kribbeligem Nervenkitzel bis hin zu Beklemmung und Panik. Wenn Kinder in der Lage sind, mit solchen Gefühlen souverän umzugehen, macht Angst wachsam und erhöht die Konzentration: Das Herz schlägt, die Muskeln spannen sich an, Körper und Geist werden in Sekundenschnelle leistungsfähiger. Wer das Fürchten lernt, entwickelt sich schneller.…mehr

Produktbeschreibung
Ängste werden dann gefährlich, wenn Kinder ihnen aus dem Weg gehen. Aus Scham geschieht dies oft im Verborgenen. Mit vielen ergotherapeutischen Beispielen zeigen Julia Brouka und Barbara Schröder, wie Eltern ihren Kindern helfen können, Ängste in Taten und Worte zu verwandeln.Kinderängste reichen von kribbeligem Nervenkitzel bis hin zu Beklemmung und Panik. Wenn Kinder in der Lage sind, mit solchen Gefühlen souverän umzugehen, macht Angst wachsam und erhöht die Konzentration: Das Herz schlägt, die Muskeln spannen sich an, Körper und Geist werden in Sekundenschnelle leistungsfähiger. Wer das Fürchten lernt, entwickelt sich schneller.
Autorenporträt
Julia Brouka arbeitet als Ergotherapeutin in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie im Ruhrgebiet. Gemeinsam mit Barbara Schröder veröffentlichte sie die ergotherapeutische Untersuchung »Unsichere und ängstliche Kinder - Ergotherapie bei Angsthasen«.
Rezensionen
»Der sehr lesenswerte und interessante Ratgeber richtet sich vornehmlich an Eltern, aber auch Erzieher und Lehrer dürften davon profitieren. Angereichert mit vielen Beispielen aus der Ergotherapiepraxis der Autorinnen bietet das Buch praktische und nachvollziehbare Lösungsansätze und ist selbst für nicht Betroffene absolut lesenswert.« ekz, 6/2016 »Sehr gut zu lesender Ratgeber, einleuchtend und hilfreich. Gerne empfohlen.« Christiane Kühr, Buchprofile/Medienprofile, 3/2016