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"Es ist heute die bisweilen schmerzliche Grenze zwischen deutschen Juden und Nichtjuden, dass keines der gigantischen Verbrechen ungeschehen gemacht werden kann und man daher für alle Zei-ten unweigerlich einem der beiden Lager angehören wird", schreibt Erhard Roy Wiehn in diesem Band. Auf dieser Grenze innehaltend untersuchen die Autorinnen und Autoren Formen des Erinnerns von Deutschen und Juden und fragen nach den Möglichkeiten des Verstehens und Verständigens. Beiträge u. a. von Clemens Albrecht, Aleida Assmann, Emil H. Fackenheim, Salomon Korn, Sybille Quack, Hanna Rheinz, Rita Süssmuth, Harald Welzer, Michael Wildt.…mehr

Produktbeschreibung
"Es ist heute die bisweilen schmerzliche Grenze zwischen deutschen Juden und Nichtjuden, dass keines der gigantischen Verbrechen ungeschehen gemacht werden kann und man daher für alle Zei-ten unweigerlich einem der beiden Lager angehören wird", schreibt Erhard Roy Wiehn in diesem Band. Auf dieser Grenze innehaltend untersuchen die Autorinnen und Autoren Formen des Erinnerns von Deutschen und Juden und fragen nach den Möglichkeiten des Verstehens und Verständigens. Beiträge u. a. von Clemens Albrecht, Aleida Assmann, Emil H. Fackenheim, Salomon Korn, Sybille Quack, Hanna Rheinz, Rita Süssmuth, Harald Welzer, Michael Wildt.
Autorenporträt
Hans Erler, Sohn des 1967 verstorbenen Fraktions- und stellvertretenden Parteivorsitzenden Fritz Erler, hatte 2007 in der SPD erfolgreich angeregt, das Judentum als die erste der geistigen Wurzeln der Sozialdemokratie in ihr neues Grundsatzprogramm aufzunehmen; Politisches Engagement im Bundestagswahlkampf 1976; Promotion mit einer Arbeit zu "Hannah Arendt, Hegel und Marx - Studien zu Fortschritt und Politik"; Initiator und Mitherausgeber von einigen Publikationen zum Judentum; 1980 - 2007 in der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. tätig; Mitglied der SPD seit April 2007.