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Der legendäre, in Wien als Sohn galizischer Juden geborene Journalist Ari Rath war oft Zeuge einschneidender Ereignisse in Politik und Zeitgeschichte, die er nun in einem sehr persönlichen Buch aufgeschrieben hat. Er berichtet darin vom "Anschluss" und der Flucht aus Österreich, vom harten Leben im Kibbuz, von seinen Jahren in den USA im Dienst der zionistischen Jugendbewegung und dem mühsamen Aufbau des Staates Israel. Und er erzählt von seiner Zeitung, der "Jerusalem Post", bis zum Ende seiner Tätigkeit als Chefredakteur das Sprachrohr eines politisch liberalen Israel, und seinen Begegnungen…mehr

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Produktbeschreibung
Der legendäre, in Wien als Sohn galizischer Juden geborene Journalist Ari Rath war oft Zeuge einschneidender Ereignisse in Politik und Zeitgeschichte, die er nun in einem sehr persönlichen Buch aufgeschrieben hat. Er berichtet darin vom "Anschluss" und der Flucht aus Österreich, vom harten Leben im Kibbuz, von seinen Jahren in den USA im Dienst der zionistischen Jugendbewegung und dem mühsamen Aufbau des Staates Israel. Und er erzählt von seiner Zeitung, der "Jerusalem Post", bis zum Ende seiner Tätigkeit als Chefredakteur das Sprachrohr eines politisch liberalen Israel, und seinen Begegnungen als Journalist mit Adenauer und Ben-Gurion, Brandt, Schmidt und Sadat.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D, L ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Ari Rath wurde 1925 in Wien geboren und musste im November 1938 emigrieren. Gründungsmitglied des Kibbuz Chamadiya in Palästina. Ab 1958 Redakteur, ab 1975 Chefredakteur und Herausgeber der Jerusalem Post. Er gehörte zur Generation von Yitzhak Rabin, Teddy Kollek und Shimon Peres und war Berater von Ben Gurion. 2005 erhielt er das deutsche Bundesverdienstkreuz, 2011 das Große Ehrenzeichen der Republik Österreich. Ari Rath starb am 13. Jänner 2017 in Wien.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Ari Rath ist 1938 aus Wien nach Palästina geflüchtet, arbeite im Kibbuz und anschließend über dreißig Jahre als Journalist bei der Jerusalem Post, bis die liberale Zeitung von einem Investor auf einen konservativen Kurs gebracht wurde und Rath gehen musste. Rezensent Joachim Braun sieht in diesem Urgestein des israelischen Journalismus nicht nur einen "Zeitzeugen ersten Ranges", er macht in ihm auch eine Art Kronzeugen für den falschen Pfad aus, den Israel vor rund zwanzig Jahren eingeschlagen hat: In Brauns Augen wird das Land vom ultra-orthodoxen Judentum dominiert (schwer zu sagen, wie er auf diese Schnapsidee kommt). Allerdings steht selbst der regierungskritische Rath für die ihm zugedachte Rolle nicht ganz zur Verfügung, wie Rezensent Braun mit Bedauern feststellen muss, der "deutliche Antworten vermisst" und es immerhin mit Genugtuung aufnimmt, dass Rath sich häufiger in Wien aufhält.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Ari Rath hat mit 'Ari heißt Löwe' ein Buch vorgelegt, das sich von den üblichen, allzu oft geschwätzigen und eitlen Journalistenmemoiren wohltuend abhebt. Im Mittelpunkt steht nicht der Autor selbst, sondern die Zeit, in der er gelebt, und die außergewöhnlichen Menschen, die er getroffen hat." Christian Buckard, Jüdische Allgemeine, 07.11.12

"Der faszinierende Bericht über ein Reporterleben ganz nahe an der Politik des jungen Staates Israel." Joachim Braun, Berliner Zeitung, 13.11.2013

"Ein faszinierendes Stück Zeitgeschichte, das von den Anfängen Israels bis heute erzählt." Alice Lanzke, Deutschlandradio, 23.11.12

"Wer die wechselvolle Geschichte Israels verstehen will und wer verstehen will, wie jemand mit dem Land umgeht, aus dem man ihn vertrieben hat, sollte diese Memoiren lesen." Rolf Steininger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.12.12