Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 3,99 €
  • Broschiertes Buch

»Die Juden, die wollen, werden ihren Staat haben, und sie werden ihn verdienen.«(Theodor Herzl, »Der Judenstaat«)»Von der Richtigkeit des Gesagten«, so Gedalja Beth-Dan in seiner zum Herzl-Jahr verfassten Abhandlung resp. seiner persönlichen Auseinandersetzung mit der Schrift Der Judenstaat (1896) von Theodor Herzl (geb. 1860), »bin ich zutiefst überzeugt. Es geht aber mittlerweile nicht mehr um die Nachkommen von Juda allein. Es geht hier um ganz Israel! Darum, ob die aus allen Nationen gesammelten Nordstämme zurück ins Land der Väter und ihren Staat haben wollen!Ich mag meiner Zeit voraus…mehr

Produktbeschreibung
»Die Juden, die wollen, werden ihren Staat haben, und sie werden ihn verdienen.«(Theodor Herzl, »Der Judenstaat«)»Von der Richtigkeit des Gesagten«, so Gedalja Beth-Dan in seiner zum Herzl-Jahr verfassten Abhandlung resp. seiner persönlichen Auseinandersetzung mit der Schrift Der Judenstaat (1896) von Theodor Herzl (geb. 1860), »bin ich zutiefst überzeugt. Es geht aber mittlerweile nicht mehr um die Nachkommen von Juda allein. Es geht hier um ganz Israel! Darum, ob die aus allen Nationen gesammelten Nordstämme zurück ins Land der Väter und ihren Staat haben wollen!Ich mag meiner Zeit voraus sein; diese Staatsidee kann auch erst lange nach meinem physischen Tod Realität werden. Und - ja, gewiss hängt es, solange es keine Auferstehung für das Nordreich Israel gibt, an den Juden, denn sie müssen ihren Staat für ihre Brüder aus den Nordstämmen öffnen, offen halten. So schließe ich an dieser Stelle in Anlehnung an Dr. Theodor Herzl: Die, welche wollen, werden ihren Staat, in dem Fall das Nordreich Israel, haben, um es mit dem heutigen Südreich Juda (dem Staat Israel) zu vereinen; und sie werden diesen ihren Staat verdienen.«
Autorenporträt
Beth-Dan, GedaljaGedalja Beth-Dan, 1954 in Wien als Katholik geboren, wurde von seiner Mutter im Alter von 18 Jahren nach einem Hutkauf auf sein »jüdisches« Aussehen angesprochen; er lehnte dieses Aussehen ab. Es bedurfte eines Unfalls mit Sinnsuche, dass er umdachte und sich in Absprache mit dem heute emeritierten Oberrabbiner Wiens am 27.9.1996 in einem Spital beschneiden ließ; seither lebt er messianisch-jüdisch.