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Sylvia Beachs amerikanische Buchhandlung und Leihbücherei in Paris war für ein Vierteljahrhundert Treffpunkt für Dichter und Musiker, denen Paris und die lebendige Atmosphäre um die Wahlpariserin zu geistigen Asyl und Mittelpunkt wurden.

Produktbeschreibung
Sylvia Beachs amerikanische Buchhandlung und Leihbücherei in Paris war für ein Vierteljahrhundert Treffpunkt für Dichter und Musiker, denen Paris und die lebendige Atmosphäre um die Wahlpariserin zu geistigen Asyl und Mittelpunkt wurden.
Autorenporträt
Sylvia Beach, geboren 1887 in Baltimore, gestorben 1962 in Paris, gründete 1919 die Buchhandlung »Shakespeare and Company« in Paris, die sie schließen musste, als die Deutschen 1941 Paris besetzten. Sylvia Beach wurde berühmt durch ihren verlegerischen Wagemut, 1922 die erste Ausgabe von James Joyce‘ Ulysses zu veröffentlichen. Sylvia Beachs amerikanische Buchhandlung und Leihbücherei in Paris war für ein Vierteljahrhundert Treffpunkt für Dichter:innen und Musiker:innen, denen Paris und die lebendige Atmosphäre um die Wahlpariserin zum geistigen Asyl und Mittelpunkt wurden. In der 1919 eröffneten Bücherei fanden sich als Kund:innen keine Geringeren als André Gide, André Maurois und T.S. Elliot ein. »Die aufregende Pariser Periode der amerikanischen Literaturgeschichte« dokumentierte sich an dieser Stelle durch Kund:innen und Autor:innen wie Gertrude Stein, Ezra Pound, Sherwood Anderson, Thornton Wilder, John Dos Passos und Ernest Hemingway. Henry Miller und Thomas Wolfe waren unter den vielen, die bei »Shakespeare and Company« Dichterlesungen abhielten.
Rezensionen
"In Sylvia Beachs Erinnerungen hebt sie Gespräche und Kontakte hervor, die sie besonders beeindruckend fand und wirft hierbei ganz neues Licht auf Persönlichkeiten, über die man meint, schon alles gelesen zu haben."
Karla Paul, ARD-Buffet 15.07.2015