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Zu Beginn des 21. Jahrhunderts hat in Deutschland jeder Fünfte ausländische Wurzeln. Kann jedoch tatsächlich von einer gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe die Rede sein? Studien zeigen, dass Menschen mit Migrationshintergrund auch in der zweiten Generation und unter Hochgebildeten auf dem Arbeitsmarkt Benachteiligung erfahren. In den Medien mit ihrer gesellschaftlichen Repräsentationsfunktion sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache: Lediglich ein bis drei Prozent der deutschen Journalisten haben einen Migrationshintergrund. Welche Gründe liegen für diese Unterrepräsentation vor?…mehr

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Produktbeschreibung
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts hat in Deutschland jeder Fünfte ausländische Wurzeln. Kann jedoch tatsächlich von einer gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe die Rede sein? Studien zeigen, dass Menschen mit Migrationshintergrund auch in der zweiten Generation und unter Hochgebildeten auf dem Arbeitsmarkt Benachteiligung erfahren. In den Medien mit ihrer gesellschaftlichen Repräsentationsfunktion sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache: Lediglich ein bis drei Prozent der deutschen Journalisten haben einen Migrationshintergrund. Welche Gründe liegen für diese Unterrepräsentation vor? Mareike Hoffmann dreht diese Frage um und rückt mittels qualitativer Interviews diejenigen in den Fokus, die es geschafft haben: hauptberufliche Journalisten der zweiten Migrantengeneration. Ausgehend von deren Erfahrungen erforscht sie, welche Auswirkungen ein Migrationshintergrund auf die journalistische Karriere hat und analysiert Erfolgsfaktoren, Motivation und Wechselwirkungen mit anderen sozialen Faktoren wie dem Lebensstil und der sozialen Herkunft.