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Die Journalismusforschung kann auf eine lange Tradition empirischer Forschung zurückblicken: Ob Gatekeeperforschung, Studien zu Nachrichtenwerten, Agenda Setting oder redaktionelle Beobachtungen - empirische Arbeiten zum Journalismus haben die kommunikationswissenschaftliche Forschung nachhaltig geprägt. Der vorliegende Band wirft einen differenzierten Blick auf die Methoden der Journalismusforschung entlang der Phasen des Forschungsprozesses. Betrachtet werden grundlegende methodische und methodologische Aspekte der Journalismusforschung, teilweise vermittelt über konkrete empirische Studien,…mehr

Produktbeschreibung
Die Journalismusforschung kann auf eine lange Tradition empirischer Forschung zurückblicken: Ob Gatekeeperforschung, Studien zu Nachrichtenwerten, Agenda Setting oder redaktionelle Beobachtungen - empirische Arbeiten zum Journalismus haben die kommunikationswissenschaftliche Forschung nachhaltig geprägt.
Der vorliegende Band wirft einen differenzierten Blick auf die Methoden der Journalismusforschung entlang der Phasen des Forschungsprozesses. Betrachtet werden grundlegende methodische und methodologische Aspekte der Journalismusforschung, teilweise vermittelt über konkrete empirische Studien, die sich mit dem Thema 'Journalismus' aus unterschiedlichen Perspektiven beschäftigen. Forschungsdesigns und Instrumente der empirischen Studien werden dabei unter klarer Zurückhaltung der Ergebnisdarstellung präsentiert, um den Blick für die methodischen Gesichtspunkte zu schärfen.
Autorenporträt
Dr. Olaf Jandura ist akademischer Rat auf Zeit am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München. Prof. Dr. Thorsten Quandt ist Professor am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Hohenheim. Jens Vogelgesang, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Hohenheim.
Rezensionen
"Dank seiner stringenten Komposition ist der Sammelband eine nützliche Ergänzung zur vorliegenden Methodenliteratur und lässt sich gut in der Lehre einsetzen. Verschiede programmatische Aufsätze machen ihn jedoch auch zu einem spannenden Beitrag zur Diskussion um die Identität der Journalistik." Journalistik Journal, 2-2011