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H.M.F. Syskowski, als Sohn ostpreußischer Eltern 1961 in Westfalen geboren, ist seit seiner Jugendder Jagdpassion verfallen. Als Fachredakteur, Autor von Reisebüchern und Lektor widmet er sichimmer wieder dem Thema Ostpreußen.Nach seinen Rominter Hirschjagderlebnissen Im Zeichen der Becherkrone und seinen Elchjagden ImBann des Kranichrufs rundet H.M.F. Syskowski nun das Bild des Jagdlandes Ostpreußen einst und jetztab: Neben seinem Lieblingswild, dem heimatlichen Rehbock, waidwerkte der Verfasser in seinerAhnenheimat wiederum auf Rotwild. Endlich klappte es auch mit dem lang ersehnten Keiler -…mehr

Produktbeschreibung
H.M.F. Syskowski, als Sohn ostpreußischer Eltern 1961 in Westfalen geboren, ist seit seiner Jugendder Jagdpassion verfallen. Als Fachredakteur, Autor von Reisebüchern und Lektor widmet er sichimmer wieder dem Thema Ostpreußen.Nach seinen Rominter Hirschjagderlebnissen Im Zeichen der Becherkrone und seinen Elchjagden ImBann des Kranichrufs rundet H.M.F. Syskowski nun das Bild des Jagdlandes Ostpreußen einst und jetztab: Neben seinem Lieblingswild, dem heimatlichen Rehbock, waidwerkte der Verfasser in seinerAhnenheimat wiederum auf Rotwild. Endlich klappte es auch mit dem lang ersehnten Keiler - und wiekönnte es sein, rein zufällig.Damwild bildete in verschiedenen Revieren eine Herausforderung. 100 Jahre nach Auswilderung japanischer Sikas auf Kaiser Wilhelms II. Gut Cadinen am Frischen Haff ging es dort auf den "Kleinen Hirsch". Apropos Kaiser Wilhelm II. - der war mehrfach auf dem Dohna'schen Gut Prökelwitz auf Rehböcke zu Gast. Warum also nicht auch einmal dorthin?Auf in den hohen Norden Ostpreußens: Seit seiner Zeit als damaliger Touristik-Pionier Anfang der 1990er Jahre hat H.M.F. Syskowski das Memelland und seine litauischen Gastgeber in besonders guter Erinnerung. Vom östlichen bis zum nördlichsten Zipfel des Memellandes begleitete ihn inzwischen nicht nur der Fotoapparat.Neben dem Anblick verschiedener Wildarten in freier Wildbahn hat der Verfasser auch das Augenmerk auf den sprichwörtlichen Wegesrand gelegt und sich z.B. über den Anblick seltener Vögel und Schmetterlinge gefreut. Das ausländische Jagdwesen und die Lebensweise der heutigen litauischen, russischen und polnischen Landesbewohner, zumal der Jäger, standen zur Abrundung des Gegenwartbildes erneut im Fokus.Fast ein Vierteljahrhundert lang (1991 bis 2014) hat H.M.F. Syskowski das heute dreigeteilte Ostpreußen - oft auf historischen Spuren - weiträumig jagend durchstreift.Mit Im Sog der Zauberwälder haben sich seine unterhaltsamen wie faktenreichen Jagderzählungen zu einer sehr persönlichenOstpreußen-Trilogie abgerundet.Band V der Reihe Waidwerk in OstpreußenDas Jagd und Naturparadies präsentiert sich dem Leser in lockerer Folge durch Sammlungen von Jagdschilderungen aus Gegenwart und Vergangenheit. Sonderbände stellen Jagdkünstler vor, die sich durch Ostpreußen beflügeln ließen. Oder Original-Farbdias vor 1945 lassen eine versunkene Welt wie zum Greifen nah erscheinen. All das betreut vom ostpreußischen Fachredakteur H.M.F. Syskowski.