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"1962 studierte meine Großmutter in Leningrad. Sie ging eine Beziehung mit einem ukrainischen Juden ein und wurde schwanger, mit meiner Mutter. Als die Eltern ihres Freundes erfuhren, dass ihr Sohn keine 17 Jahre nach dem Holocaust eine Deutsche geschwängert hatte, musste er die Stadt verlassen und nach Hause zurückkehren. Die beiden haben sich daraufhin nie wiedergesehen." Felix Stephan stammt aus einer ostdeutschen Familie, in der Parteitreue wichtiger war als persönliche Befindlichkeiten. So fand seine Mutter als Teenager heraus, dass ihr Vater nicht ihr Erzeuger war, aber erst als…mehr

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Produktbeschreibung
"1962 studierte meine Großmutter in Leningrad. Sie ging eine Beziehung mit einem ukrainischen Juden ein und wurde schwanger, mit meiner Mutter. Als die Eltern ihres Freundes erfuhren, dass ihr Sohn keine 17 Jahre nach dem Holocaust eine Deutsche geschwängert hatte, musste er die Stadt verlassen und nach Hause zurückkehren. Die beiden haben sich daraufhin nie wiedergesehen." Felix Stephan stammt aus einer ostdeutschen Familie, in der Parteitreue wichtiger war als persönliche Befindlichkeiten. So fand seine Mutter als Teenager heraus, dass ihr Vater nicht ihr Erzeuger war, aber erst als 51-Jährige tritt sie zusammen mit ihrem Sohn die Reise zum unbekannten Vater, Slawa Fahlbush, an. In der Westukraine angekommen, werden sie von der Familie des bereits verstorbenen Slawas mit offenen Armen empfangen. Und die neue jüdisch-ukrainische Verwandtschaft scheut weder Zeit noch Kosten, den einstigen Charmeur und erfolgreichen Psychiater Slawa im besten Licht zu zeichnen. Etwas zu perfekt für den Geschmack des ostdeutschen Enkels, der sich sein eigenes Urteil bilden möchte und Onkel Sanja in Israel aufsucht, um zu erfahren, wer sein Großvater wirklich war.

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Autorenporträt
Felix Stephan, geboren 1983, schrieb seinen ersten Zeitungsartikel mit 13 Jahren. Später studierte er Journalismus und Literatur in Leipzig, Zürich und Hongkong und machte seine Leidenschaft zum Beruf. Als fester Redakteur arbeitete er jahrelang für ZEIT ONLINE und seit 2017 für das Feuilleton der WELT AM SONNTAG. 2015 reiste Felix Stephan in die Ukraine, um einem alten Familiengeheimnis auf die Spur zu kommen. Was er dort erlebt hat, erzählt Felix Stephan in "Slawa und seine Frauen". Der Autor lebt in Berlin.