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Wenn das Tagwerk vollbracht ist, ruft die Mutter ihre Kinder um das Feuer und erzählt ihnen Geschichten vom Großvater, dem mächtigen Scheich es Beduinenstammes aus dem Negev. Acht Nächte lang erzählt sie von seinen acht Frauen, von Glück und Sorge, von Streit, Solidarität und Versöhnung, vom vielfältigen Beziehungsgeflecht des alten Stammeslebens. Von seiner Mutter hat Salim Alafenisch die Kunst des Geschichtenerzählens übernommen.Ebenso poetisch wie präzis gibt er Einblick in die Sitten und Gebräuche der Wüste.

Produktbeschreibung
Wenn das Tagwerk vollbracht ist, ruft die Mutter ihre Kinder um das Feuer und erzählt ihnen Geschichten vom Großvater, dem mächtigen Scheich es Beduinenstammes aus dem Negev. Acht Nächte lang erzählt sie von seinen acht Frauen, von Glück und Sorge, von Streit, Solidarität und Versöhnung, vom vielfältigen Beziehungsgeflecht des alten Stammeslebens. Von seiner Mutter hat Salim Alafenisch die Kunst des Geschichtenerzählens übernommen.Ebenso poetisch wie präzis gibt er Einblick in die Sitten und Gebräuche der Wüste.
Autorenporträt
Alafenisch, Salim
Salim Alafenisch wurde 1948 als Sohn eines Beduinenscheichs in der Negev-Wüste geboren. Als Kind hütete er die Kamele seines Vaters, mit vierzehn Jahren lernte er Lesen und Schreiben. Nach dem Gymnasium in Nazareth und einem einjährigen Aufenthalt in London studierte er Ethnologie, Soziologie und Psychologie an der Universität Heidelberg. Seit Langem beschäftigt er sich mit der orientalischen Erzählkunst. Er liest seine Geschichten nicht vor, sondern erzählt sie frei. Salim Alafenisch lebt in Heidelberg.
Rezensionen
»Eine liebevolle Erzählung aus der arabischen Welt, wo Geschichtenerzählen noch eine Kunst ist.« Blick