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»Dieses Buch steckt voller berückend schöner Gedanken. Guðmundur Andri Thorsson gehört in die große Tradition grandioser isländischer Erzähler.« Thomas Böhm, Radioeins
Mittsommer im isländischen Fischerdorf Valeyri: Kata, die Chorleiterin, radelt durch die Straßen. Zwei Minuten, in denen sämtliche Bewohner Kata in ihrem blaugepunkteten Kleid vorbeifahren sehen. Zwei Minuten, in denen ihre Geschichten in der Luft von Valeyri erklingen. Geheimnisse und Erinnerungen, vergangene Lieben und Sehnsüchte - Thorsson erzählt poetisch und voller Zärtlichkeit von den wichtigsten Dingen im Leben.

Produktbeschreibung
»Dieses Buch steckt voller berückend schöner Gedanken. Guðmundur Andri Thorsson gehört in die große Tradition grandioser isländischer Erzähler.« Thomas Böhm, Radioeins

Mittsommer im isländischen Fischerdorf Valeyri: Kata, die Chorleiterin, radelt durch die Straßen. Zwei Minuten, in denen sämtliche Bewohner Kata in ihrem blaugepunkteten Kleid vorbeifahren sehen. Zwei Minuten, in denen ihre Geschichten in der Luft von Valeyri erklingen. Geheimnisse und Erinnerungen, vergangene Lieben und Sehnsüchte - Thorsson erzählt poetisch und voller Zärtlichkeit von den wichtigsten Dingen im Leben.
Autorenporträt
Thorsson, Gudmundur AndriGudmundur Andri Thorsson, 1957 in Reykjavik geboren, ist einer der wichtigsten zeitgenössischen Autoren Islands und wurde für seine Romane mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Sein Roman Nach Island! erschien 1996 auf Deutsch. Thorsson arbeitet außerdem als Literaturkritiker, Verlagslektor und Übersetzer.

Flecken, TinaTina Flecken, geboren 1968, lebt in Köln und übersetzt Literatur aus dem Isländischen, darunter Bjarni Bjarnason, Yrsa Sigurðardóttir, Sjón und Eiríkur Örn Norðdahl.
Rezensionen
"Ein außergewöhnlicherRoman voller Musik, Sonne und Sehnsucht" Fréttablaðið, Reykjavik

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Björn Hayer lauscht dem Wind in Gudmundur Andri Thorssons Roman, der dem Rezensenten Island und seine Menschen in einzigartiger Weise näherbringt. Klug konstruiert, wahrhaftig, lakonisch, großartig findet Hayer, wie der Autor Einzelschicksale und Figurenpsychologien entwirft und sie dann in einer "Poetik des Nebels" innerhalb der Dorfgemeinschaft miteinander vernetzt, wie er auch die einzelnen Prosastücke durch Querverweise und Andeutungen vereint. Die Atmosphäre der Andacht und Weltferne, die so entsteht, scheint Hayer gut zu gefallen.

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