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Das Mädchen Ugla, vom isländischen Norden nach Reykjavik gekommen, sieht mit Staunen das Luxusleben, die Kälte hinter den schönen Fassaden und die politischen Umtriebe. Nach den heimlichen Besuchen der netten Männer aus Amerika herrscht Unruhe in der Stadt: Soll die Republik etwa zu einer amerikanischen Atomstation gemacht werden?

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Produktbeschreibung
Das Mädchen Ugla, vom isländischen Norden nach Reykjavik gekommen, sieht mit Staunen das Luxusleben, die Kälte hinter den schönen Fassaden und die politischen Umtriebe. Nach den heimlichen Besuchen der netten Männer aus Amerika herrscht Unruhe in der Stadt: Soll die Republik etwa zu einer amerikanischen Atomstation gemacht werden?

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Autorenporträt
Halldór Kiljan Laxness, am 23. April 1902 in Reykjavik geboren, erhielt 1955 den Nobelpreis für Literatur. Er starb am 9. Februar 1998.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Voll des Lobes ist Aldo Keel für diesen neu aufgelegten Roman. Als Werk der Weltliteratur bezeichnet der Rezensent die schon über 50 Jahre alte Erzählung "Atomstation" des isländischen Schriftstellers. Thema ist die Abtretung eines Militärstützpunktes an die Amerikaner, die der Autor kritisch betrachtet: "Ein plumper Agitprop-Roman ist `Atomstation` aber nicht", versichert Keel. Selten ist es seiner Meinung nach einem Schriftsteller so gut gelungen, Frauenthemen anzusprechen und eine Ich-Erzählerin sprechen lassen, wie in diesem Roman über die sich verändernde isländische Identität. Sein Lob gilt auch der Übersetzung von Hubert Seelow, die der Rezensent für präziser und gelungener hält als die alte Übersetzung von Ernst Harthern.

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