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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Antropologie), Veranstaltung: Proseminar "Raum und Zeit", Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit geht es um die philosophisch-metaphysische Debatte, die sich mit dem physikalischen Raum und der Bewegung von materiellen Gegenständen beschäftigt. Dabei ist eine Hauptfrage, ob die beschleunigte Bewegung eine absolute Bewegung ist. Mit absoluter Bewegung ist dabei im Gegensatz zur Relativbewegung eine Bewegung gemeint, die sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Antropologie), Veranstaltung: Proseminar "Raum und Zeit", Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit geht es um die philosophisch-metaphysische Debatte, die sich mit dem physikalischen Raum und der Bewegung von materiellen Gegenständen beschäftigt. Dabei ist eine Hauptfrage, ob die beschleunigte Bewegung eine absolute Bewegung ist. Mit absoluter Bewegung ist dabei im Gegensatz zur Relativbewegung eine Bewegung gemeint, die sich relativ zu einem absoluten Raum feststellen läßt. Die Konzeption des Raums ist eng mit der Konzeption von Bewegung verbunden. Ein Teil dieser Hausarbeit soll die substantialistische Konzeption vom Raum behandeln. Ein weiterer Teil soll an Hand des viel zitierten Eimer-Experiments von Newton die Betrachtung von beschleunigten Bewegungen hinsichtlich der Frage nach der absoluten Bewegung und dem absoluten Raum beinhalten. Um 1650-1720 n. Chr. gab es in der katholischen Kirche einen Index der verbotenen Bücher, . Die Existenz eines absoluten Raumes war für den Papst von theologischer Wichtigkeit, weil Gott ohne diesen Raum keine Möglichkeit hätte, die Dinge, die er geschaffen habe, irgendwo zu platzieren. Dazu war damals der "Raum" als Ding, als ontologische Seinsqualität von Nöten, so glaubten einige.
Autorenporträt
Dr.rer.nat. Udo Scheer, Jahrgang 1954, Studium der Physik. Sein Arbeitsgebiet als Physiker war die Festkörperphysik, Optik und Magnetismus. In der industriellen Serienproduktion von Computerzubehör und Telekommunikationsgeräten war er lange als Entwicklungsingenieur, Referatsleiter, Produktmanager, Qualitätsbeauftragter und Controler in großen und mittelständischen deutschen und amerikanischen Unternehmen berufstätig. Er hat dort als Führungskraft und in seiner eigenen Familie mit zwei Kindern Verantwortung für andere übernommen. Interessen: Natur und Philosophie, hu.berlin/scheer