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»Ich kann es kaum glauben, dass ich in meinem Leben so viele Kurzgeschichten geschrieben habe«, so Ray Bradbury, der die Zahl selbst nicht mehr überblicken kann sie wird auf über 500 geschätzt. Bei seinen Lesern und Kritikern kommt zur Verwunderung über die große Zahl jene über die Qualität hinzu. Und noch mehr wundern kann man sich über die große Bandbreite an Themen, die Bradbury, von seinen Anfängen in den frühen vierziger Jahren bis heute, zu spannenden Geschichten verarbeitet hat: schwarze oder goldene Visionen der Zukunft, poetische Reminiszenzen an längst vergangene Zeiten oder an die…mehr

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Produktbeschreibung
»Ich kann es kaum glauben, dass ich in meinem Leben so viele Kurzgeschichten geschrieben habe«, so Ray Bradbury, der die Zahl selbst nicht mehr überblicken kann sie wird auf über 500 geschätzt. Bei seinen Lesern und Kritikern kommt zur Verwunderung über die große Zahl jene über die Qualität hinzu. Und noch mehr wundern kann man sich über die große Bandbreite an Themen, die Bradbury, von seinen Anfängen in den frühen vierziger Jahren bis heute, zu spannenden Geschichten verarbeitet hat: schwarze oder goldene Visionen der Zukunft, poetische Reminiszenzen an längst vergangene Zeiten oder an die unschuldigen Jahre der Kindheit, Geschichten, die in Irland, Mexiko oder auf dem Planeten Mars spielen, Sciencefiction-, Fantasy-, Liebes-, Weihnachts- oder Künstlergeschichten. Ray Bradbury, einer der phantasiebegabtesten Schriftsteller überhaupt, ist ein Meister der short story in dieser schönen Geschenkausgabe sind 25 seiner besten Geschichten versammelt.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Ray Bradbury, geboren 1920 in Waukegan (Illinois), wurde gleich mit seinem ersten Roman >Fahrenheit 451<, den François Truffaut verfilmte, berühmt. Bekannt für seine Science-Fiction schrieb Bradbury auch Kinderbücher, Gedichte und Drehbücher wie jenes zu >Moby Dick< von John Huston. Ray Bradbury starb 2012 in Los Angeles.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 27.06.2008

Zurück auf dem Mars

"Timothy starrte in den tiefen Ozeanhimmel und versuchte die Erde zu sehen - und den Krieg und die zerstörten Städte": Noch einmal ist Timothy Thomas' Familie vor dem finalen Atomkrieg auf den Mars geflohen. Wieder hat Vater William die Flucht als Picknick getarnt. Wieder ist der lebensfreundliche, zuvor lustig kolonisierte Mars bereits entvölkert, ist man geradezu transzendental einsam: "Kinder, uns gehört der ganze verdammte Planet." Neu ist für deutsche Leser, dass der Ausflug (und Erduntergang) im Jahre 2057 stattfindet, nicht mehr im schon bedenklich nahe gerückten Jahre 2026. Die im Diogenes-Verlag erschienene Neuausgabe der "Mars-Chroniken" - zusammen mit "Fahrenheit 451" und dem famosen Kurzgeschichtenband "Der illustrierte Mann" - folgt Ray Bradburys überarbeiteter Fassung aus dem Jahre 1997. Daneben - und ohne äußeren Anlass für diese Werkschau - publiziert der Verlag auch fünfundzwanzig erfolgreiche Erzählungen Bradburys neu und edel in einem kleinformatigen, dickleibigen Band. Zu ihnen gehört die erstmals auf Deutsch zugängliche, 1950 im Esquire-Magazin publizierte Erzählung "Der illustrierte Mann", die mit der Rahmenhandlung des gleichnamigen Buches aus derselben Zeit das Zentralmotiv teilt: Die von einer Hexe gestochenen Tätowierungen eines am ganzen Körper bebilderten Mannes beinhalten die Zukunft. Immer wieder überrascht Bradbury, indem er dem durchaus liebevoll geschilderten Alltäglichen das Unmögliche an die Seite stellt, dieses jenem auf die Schultern legt gleichermaßen. Vor allem aber wird dem Leser hierbei so viel knallbunte Phantasietinte unter die Haut gespritzt, dass die wieder zweifarbig denkende Generation Arschgeweih damit bis zur Auslöschung in neunundvierzig Jahren auskommen dürfte. (Ray Bradbury: "Fahrenheit 451" / "Der illustrierte Mann" / "Die Mars-Chroniken". Aus dem Amerikanischen übersetzt von Fritz Güttinger / Peter Naujack / Thomas Schlück. Diogenes Verlag, Zürich 2008. 240 S. / 336 S. / 384 S., geb., Schuber, 39,- [Euro]. Ray Bradbury: "Ausgewählte Erzählungen". Hrsg. von Daniel Keel und Daniel Kampa. Diogenes Verlag, Zürich 2008. 670 S., geb., Schuber, 19,90 [Euro].) oju

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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Viel Lob vergibt Rezensent Dieter Hildebrandt an diese Sonderausgabe mit Kurzgeschichten des amerikanischen Kultautors, denn nach Ansicht des Rezensenten findet Ray Bradbury erst in dieser kleinen Form wirklich zu sich selbst. Hildebrandt zufolge erstreckt sich die Auswahl der Texte über Bradburys gesamtes Schaffen, wobei besonders die frühen Erzählungen dem Rezensenten Aufschluss über das literarische Verfahren dieses Autors geben: Ein merkwürdig hellsichtiges Ineinander-Blenden von Realem und Fantasierten, aus dem der Rezensent dann das "kassandrische Moment" entstehen sieht, das für ihn auch Bradburys Gesamtwerk auszeichnet. Doch auch ohne seine "Maske des Schwarzsehens" kann dieser Autor den Rezensenten faszinieren: mit einem "unverschämt leisen Pathos der Geschichte", das Hildebrandt in mancher Erzählung spürt. Oder mit höchst irdischen, fast Mark-Twain'schen Schilderungen.

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