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»Wer Filme macht, muss selbst verrückt sein.« Houchang Allahyari kommt Anfang der 1960er-Jahre aus dem Iran nach Österreich, um Filme zu machen. Er studiert Medizin und wird Psychiater - eine zukunftsweisende Entscheidung. Später stellt er die Psyche des Menschen in den Mittelpunkt seines filmischen Schaffens. In seiner Autobiografie erzählt Allahyari von seiner Ausbildungszeit zum Neurologen sowie Psychiater u. a. an der Linzer Nervenheilanstalt Wagner-Jauregg, von seiner Zeit als Psychiater in einer Strafanstalt, wo er das Medium Film in der Therapie mit jugendlichen Straftätern nutzt, und…mehr

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Produktbeschreibung
»Wer Filme macht, muss selbst verrückt sein.« Houchang Allahyari kommt Anfang der 1960er-Jahre aus dem Iran nach Österreich, um Filme zu machen. Er studiert Medizin und wird Psychiater - eine zukunftsweisende Entscheidung. Später stellt er die Psyche des Menschen in den Mittelpunkt seines filmischen Schaffens. In seiner Autobiografie erzählt Allahyari von seiner Ausbildungszeit zum Neurologen sowie Psychiater u. a. an der Linzer Nervenheilanstalt Wagner-Jauregg, von seiner Zeit als Psychiater in einer Strafanstalt, wo er das Medium Film in der Therapie mit jugendlichen Straftätern nutzt, und von der Entstehung seiner preisgekrönten Filme und Begegnungen mit Stars wie Leon Askin, Gunther Philipp, Waltraut Haas, Karl Merkatz, Erni Mangold und Liza Minnelli. In knappem, sensiblem Ton setzt August Staudenmayer die selbstironischen Schilderungen Allahyaris von skurrilen Vorkommnissen und erschütternden Erlebnissen mit Patienten wie etwa Paul Wittgenstein in literarische Episoden um. Mit zahlreichen Abbildungen aus dem Privatarchiv des Autors

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Autorenporträt
Houchang Allahyari, geboren 1941 in Teheran, kam als Jugendlicher nach Österreich, studierte Psychiatrie, arbeitete über 20 Jahre als Psychiater in Strafanstalten und führt heute eine Praxis in Wien. Seit 1970 dreht Allahyari Filme, das Filmen setzt er wiederholt auch in seiner Therapiearbeit ein. 2014 wurde »Der letzte Tanz« (in den Hauptrollen: Erni Mangold und Daniel Sträßer) mit dem Großen Diagonale-Filmpreis als bester österreichischer Spielfilm ausgezeichnet. August Staudenmayer, geboren 1961 in Niederösterreich, lebt seit den 1990er-Jahren in Wien. Regelmäßige Arbeiten für den ORF (u. a. »Einfach zum Nachdenken«). Buchpublikationen u. a.: »Waldschallers Einsatz« (2005), »Lichtschek« (2007), »Im Wartezimmer« (2009, mit Dietmar Krug), »Der Türspion« (2010) sowie bei Amalthea »Einfach zum Nachdenken« (2010, mit David G. L. Weiss und Christian Stuhlpfarrer).