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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Veranstaltung: Makroökonomie, International Management, Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der entstehenden Industrialisierung der Landwirtschaft durch dasmögliche TTIP-Abkommen. Mit besonderem Fokus werden dabei die Motive der beteiligten Akteure herausgearbeitet und potentielle Effekte des Freihandelsabkommens zwischen der EU und den USA im Bereich von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) aufgezeigt, da…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Veranstaltung: Makroökonomie, International Management, Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der entstehenden Industrialisierung der Landwirtschaft durch dasmögliche TTIP-Abkommen. Mit besonderem Fokus werden dabei die Motive der beteiligten Akteure herausgearbeitet und potentielle Effekte des Freihandelsabkommens zwischen der EU und den USA im Bereich von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) aufgezeigt, da die GVO und derenProdukte in Lebensmitteln bei den TTIP-Verhandlungen ein zentrales Thema einnehmen.Zunächst wird im zweiten Kapitel ein Überblick zur zunehmenden Bedeutung von Freihandelsabkommen mit ihren Zielen und Effekten in der internationalen Handelspolitik, gegeben. Im dritten Kapitel werden der aktuelle transatlantische Handel mit Waren und Dienstleistungen sowie Direktinvestitionen zwischen der EU und den USA näherbeleuchtet. Schließlich werden der Verhandlungsverlauf und die inhaltlichen Schwerpunkte des TTIP-Abkommens vorgestellt. Daran anschließend werden die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Akteure mit ihren Interessen, sowie ihreEinflüsse auf die Verhandlungsführer der EU und der USA, hinsichtlich der GVOLebensmittel herausgearbeitet.Im vierten Kapitel werden anhand einer ausgewählten Studie des ifo-Instituts, die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) in Auftrag gegeben wurde und besonders von politischen Akteuren rezipiert wird, die handelsschaffenden Auswirkungen und die Handelsumlenkungseffekte auf die EU,die USA und Drittstaaten dargestellt und analysiert. Schließlich werden die Hauptakteure der GVO-Konzerne vorgestellt, sowie die gravierenden Auswirkungen ihrer Einflussnahme auf die europäische Landwirtschaft und das europäische Vorsorgeprinzip thematisiert. Abschließend werden die daraus resultierenden Chancen und Risiken durch das mögliche TTIP-Abkommen erörtert. Abschließend werden im Schlussteil die zentralen Ergebnisse dieser Untersuchung bewertet und ein Ausblick gegeben.Aufgrund der hohen Komplexität des Themas und der gegebenen Rahmenbedingungen kann hier nur ein kleiner thematischer Ausschnitt bearbeitet werden. So kann leider nicht weiter auf das Thema Investitionsschutz und dieweitreichenden Rolle in der TTIP untersucht werden. Zudem wurde diese Arbeit während der noch anhaltenden Verhandlungen um das TTIP-Abkommen erstellt, sodass nur Quellen und Informationen, die vor Anfang Oktober 2014 veröffentlicht wurden, berücksichtigt werden konnten.