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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Veranstaltung: Finanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fußballvereine der deutschen Bundesliga werden unabhängig von der Rechtsform neben den sportlichen Zielen vor allem auch von ökonomischen Zielen geleitet. Die Profifußballvereine, welche sich in Bezug auf Unternehmensgröße und Jahresumsatz mühelos mit dem klassischen Mittelstand vergleichen lassen, sind regelmäßig auf Fremdfinanzierungen angewiesen,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Veranstaltung: Finanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fußballvereine der deutschen Bundesliga werden unabhängig von der Rechtsform neben den sportlichen Zielen vor allem auch von ökonomischen Zielen geleitet. Die Profifußballvereine, welche sich in Bezug auf Unternehmensgröße und Jahresumsatz mühelos mit dem klassischen Mittelstand vergleichen lassen, sind regelmäßig auf Fremdfinanzierungen angewiesen, um Großprojekte und Spielertransfers zu realisieren. Den Hauptbestandteil der Finanzierung solcher Projekte stellt immer noch der klassische Kredit bei der Hausbank dar. Bei dem Hausbankkredit erhält sich der Verein eine hohe Flexibilität, so kann er zwischen fester Laufzeit oder Einmalrückzahlung entscheiden sowie zwischen fester und variabler Nominalverzinsung wählen. Die Vertragsgestaltungzwischen den Parteien basiert zudem auf rein privatrechtlicher Basis. Der Kapitalmarkt als Quelle der Finanzierung wurde in der Vergangenheit relativ wenig von den Vereinen genutzt und erst in der jüngeren Vergangenheit durch sogenannte Fananaleihen als Finanzierungsquelle entdeckt. Borussia Dortmund hat hier einen anderen Weg eingeschlagen. Als einziger Verein in Deutschland hat Borussia Dortmund den Börsengang für die Unternehmensfinanzierung gewählt und ist seit 2000 börsennotiert. Somit gilt es zu hinterfragen, wie sich die Finanzierung des Vereins in den letzten Jahren entwickelt hat und ob die sich Kapitalstruktur von Borussia Dortmund als optimal und nachhaltig darstellt.Diese Arbeit setzt sich zum Ziel, mithilfe der Kapitalstrukturanalyse die Zusammensetzung des Kapitals von Borussia Dortmund zu analysieren. Im Hinblick auf die Börsennotierung ist sich mit der Entwicklung des Eigenkapitals und der Entwicklung der Verbindlichkeiten über den Verschuldungsgrad auseinanderzusetzen, um in der Folge eine Einschätzung über die Finanzierung und Kreditwürdigkeit abgeben zu können. Dies beinhaltet ergänzend die Analyse der Anlagenfinanzierung über den Anlagendeckungsgrad, damit eine Einschätzung abgegeben werden kann, ob die Finanzierung von Borussia Dortmund als optimal anzusehen ist.