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Das Üben von Toleranz einerseits und die Bemühung um Identität andererseits in fruchtbarer Spannung zueinander.Je kleiner die Welt wird, um so wichtiger wird die Haltung der Toleranz. Toleranz heißt aber nicht, dass alles gleich gültig ist und alles zu akzeptieren ist. Die Konsequenz davon wäre, dass die Gesellschaft keine gemeinsam anerkannten Grundwerte mehr hätte und gleichzeitig der Verlust jeglicher Identität mit einherginge. Unerlässlich ist, dass man sich gegenseitig zutraut und für würdig erachtet, um die Wahrheit zu ringen und zu streiten.Das gilt nicht zuletzt für jede religiöse…mehr

Produktbeschreibung
Das Üben von Toleranz einerseits und die Bemühung um Identität andererseits in fruchtbarer Spannung zueinander.Je kleiner die Welt wird, um so wichtiger wird die Haltung der Toleranz. Toleranz heißt aber nicht, dass alles gleich gültig ist und alles zu akzeptieren ist. Die Konsequenz davon wäre, dass die Gesellschaft keine gemeinsam anerkannten Grundwerte mehr hätte und gleichzeitig der Verlust jeglicher Identität mit einherginge. Unerlässlich ist, dass man sich gegenseitig zutraut und für würdig erachtet, um die Wahrheit zu ringen und zu streiten.Das gilt nicht zuletzt für jede religiöse Gemeinschaft. Die Salzburger Hochschulwochen 2003 befragen speziell das Christentum, wie es die Toleranz gegenüber anderen Religionen und Weltanschauungen mit seinem Glauben verbinden kann.Mit Beiträgen renommierte Autoren wie Jürgen Werbick, Ottmar Fuchs oder Christian Troll.
Autorenporträt
Univ.-Prof. Dr. HEINRICH SCHMIDINGER, geb. 1954, ist Ordinarius für Christliche Philosophie und Rektor an der Universität Salzburg; 1993-2005 Obmann des Direktoriums der Salzburger Hochschulwochen. Derzeit Rektor der Universität Salzburg.