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Als Reaktion auf die am 5. 2. 2008 von Papst Benedikt XVI. veröffentlichte Fassung der Karfreitagsfürbitte für die außerordentliche Form des römischen Ritus, die von manchen Kreisen so verstanden wurde, dass die katholische Kirche erneut Judenmission für möglich hält, kam es zu einer intensiven Diskussion, die noch in vollem Gange ist. Die Beiträge der hier vorgelegten Quaestio knüpfen an das Pro und Contra der jüngsten Diskussion an mit dem Ziel, die hermeneutischen, bibeltheologischen und systematischen Argumente gegeneinander abzuwägen und zu einer theologischen Grundlagenreflexion zu…mehr

Produktbeschreibung
Als Reaktion auf die am 5. 2. 2008 von Papst Benedikt XVI. veröffentlichte Fassung der Karfreitagsfürbitte für die außerordentliche Form des römischen Ritus, die von manchen Kreisen so verstanden wurde, dass die katholische Kirche erneut Judenmission für möglich hält, kam es zu einer intensiven Diskussion, die noch in vollem Gange ist. Die Beiträge der hier vorgelegten Quaestio knüpfen an das Pro und Contra der jüngsten Diskussion an mit dem Ziel, die hermeneutischen, bibeltheologischen und systematischen Argumente gegeneinander abzuwägen und zu einer theologischen Grundlagenreflexion zu kommen mit daraus abzuleitenden Konsequenzen für ein erneuertes Verhältnis von Christen und Juden.
Autorenporträt
Herausgeber: Hubert Frankemölle, Professor em. für neutestamentl. Exegese am Institut für Theologie der Universität Paderborn; Josef Wohlmuth, Professor em. für Dogmatik an der Universität Bonn.