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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Universität Stuttgart (Betriebswirtschaftliches Institut der Universität Stuttgart), Veranstaltung: Mehrseitige Plattformen im Internet der Dinge, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist explorativ ausgelegt und verfolgt die Zielsetzung einen Überblick über die aktuellen Technologien und die Marktsituation im Smart Home Bereich zu schaffen. Dabei soll die Untersuchung der Ansätze von Google und Apple, mobile Plattformen Smart Home fähig zu machen, Erkenntnisse über neue Konzepte und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Universität Stuttgart (Betriebswirtschaftliches Institut der Universität Stuttgart), Veranstaltung: Mehrseitige Plattformen im Internet der Dinge, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist explorativ ausgelegt und verfolgt die Zielsetzung einen Überblick über die aktuellen Technologien und die Marktsituation im Smart Home Bereich zu schaffen. Dabei soll die Untersuchung der Ansätze von Google und Apple, mobile Plattformen Smart Home fähig zu machen, Erkenntnisse über neue Konzepte und Möglichkeiten liefern. Der Begriff Heimautomation kann als Fähigkeit definiert werden, mehrere verschiedene Geräte und Systeme im Haushalt wie Licht-, Heiz- oder Sicherheitssysteme zu automatisieren und zentral zu kontrollieren. 1978 kam mit X10 von Pico Electronics das erste modulare System auf den Markt, das auch für normale Verbraucher erschwinglich war, wobei es zu keiner großen Verbreitung kam. Durch die voranschreitende Entwicklung von Drahtlosnetzwerken Mitte der 2010er kamen erste Plattformen mit eigenen Kommunikationsprotokollen wie ZigBee und Z-Wave auf den Markt. Dabei entwickelte sich in der Wissenschaft bereits die Idee vom Smart Home, in welchem vernetzte Geräte nicht mehr zentral gesteuert werden müssen, sondern sich selbstlernend an die Umgebung und Bewohnergewohnheiten anpassen. Mit der Entwicklung von Bluetooth Low Energy und dem Start von IPv6 2012, wurde ein neues Interesse in der Wissenschaft und der Wirtschaft rund um die Themen Smart Home und "Internet der Dinge" entfacht. Zahlreiche Unternehmen drängten mit unterschiedlichen Lösungen, basierend auf verschiedenen Technologien, auf den Markt. Dadurch ergibt sich das Problem fehlender Interoperabilität. Geräte vieler Hersteller sind meist nur mit einem bestimmten System einer zentralen Plattform kompatibel, was eine enorme Intransparenz und Komplexität für Anwender bedeutet. 2014 sind Google und Apple in den Smart Home Markt eingestiegen. Beide Unternehmen streben, mit verschiedenen Ansätzen, die Integration des Smart Home Konzeptes mit ihren Plattformen für mobile Endgeräte an. Da die Unternehmen ihre Technologien, Konzepte und Produkte erst in den letzten Jahren schrittweise eingeführt haben, sind noch keine Erkenntnisse über die Nutzenpotentiale und Marktchancen von mobilen Smart Home Plattformen vorhanden.

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