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Im Zentrum der Arbeit von Elena Link steht die Bedeutung des Vertrauens als bisher wenig beachtete soziale Dimension des Informationshandelns von Patienten. Mit der Zielsetzung, dessen Rolle zu identifizieren, integriert die Arbeit die theoretischen Perspektiven des Unsicherheitsmanagements und Vertrauens. Auf eine fundierte theoretische Modellierung folgen eine empirische Modellspezifikation und -prüfung mittels qualitativer Leitfadengespräche und einer repräsentativen Befragung. Die Ergebnisse verdeutlichen die Bedeutung des Vertrauens und zeigen, dass die Kommunikation mit Ärzten, die…mehr

Produktbeschreibung
Im Zentrum der Arbeit von Elena Link steht die Bedeutung des Vertrauens als bisher wenig beachtete soziale Dimension des Informationshandelns von Patienten. Mit der Zielsetzung, dessen Rolle zu identifizieren, integriert die Arbeit die theoretischen Perspektiven des Unsicherheitsmanagements und Vertrauens. Auf eine fundierte theoretische Modellierung folgen eine empirische Modellspezifikation und -prüfung mittels qualitativer Leitfadengespräche und einer repräsentativen Befragung. Die Ergebnisse verdeutlichen die Bedeutung des Vertrauens und zeigen, dass die Kommunikation mit Ärzten, die Informationssuche im Internet wie auch die Bedeutung des Vertrauens für beide von situativen Faktoren abhängig sind.
Autorenporträt
Dr. Elena Link ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK) der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.
Rezensionen
"... Insgesamt liefert dieses Buch eine Vielzahl an Informationen rund um das Thema Vertrauen und die Suche nach Gesundheitsinformationen, sowohl was die theoretische Aufarbeitung der Konstrukte angeht als auch mit Blick auf Details der Operationalisierung der Konstrukte. Damit sei das Buch nicht nur an Gesundheitskommunikation interessierten Lesern ans Herz gelegt, sondern vielmehr auch all denjenigen, die sich nur mit einzelnen in der Arbeit behandelten Aspekten beschäftigen, als reiche Informationsquelle empfohlen ..." (Dr. Veronika Karnowski, in: Publizistik, Jg. 64, 2019)