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Privates ist öffentlich verhandelbar geworden. Intime Beziehungen und Vertraulichkeiten werden im Fernsehen und im Internet öffentlich und freiwillig ausgestellt. Die öffentliche Debatte darüber ist trotz der Vergänglichkeit einzelner TV-Formate oder Homepages nicht am Ende: Handelt es sich bei den ,Grenzverschiebungen' um einen permanenten Wandel im Verhältnis von Privatem und Öffentlichem oder sind sie als Erosion einer tragenden Säule im ,Prozess der Zivilisation' zu begreifen? Die Studie präsentiert Beiträge zur Klärung.

Produktbeschreibung
Privates ist öffentlich verhandelbar geworden. Intime Beziehungen und Vertraulichkeiten werden im Fernsehen und im Internet öffentlich und freiwillig ausgestellt. Die öffentliche Debatte darüber ist trotz der Vergänglichkeit einzelner TV-Formate oder Homepages nicht am Ende: Handelt es sich bei den ,Grenzverschiebungen' um einen permanenten Wandel im Verhältnis von Privatem und Öffentlichem oder sind sie als Erosion einer tragenden Säule im ,Prozess der Zivilisation' zu begreifen? Die Studie präsentiert Beiträge zur Klärung.
Autorenporträt
Dr. Ralph Weiß, Hans-Bredow-Institut, Hamburg; Prof. Dr. Jo Groebel, Europäisches Medieninstitut, Düsseldorf.