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In den vergangenen Jahren hat sich das Internet als Informations- und Unterhaltungsmedium etabliert. Journalisten veröffentlichen ihre Beiträge vermehrt online. Das Internet bietet einzigartige (audio-)visuelle Aufbereitungsmöglichkeiten, die exklusiv für das Netz erstellte Inhalte erfordern. Die vielfältigen Chancen des Internets werden von Journalisten bis heute selten umfassend genutzt. Meist mangelt es an technischem Verständnis und perspektivischer Planung, ein Thema multimedial umzusetzen. Diplom-Online-Journalist Michael Lohbusch erläutert seine Vorgehensweise bei der Erstellung eines…mehr

Produktbeschreibung
In den vergangenen Jahren hat sich das Internet als
Informations- und Unterhaltungsmedium etabliert.
Journalisten veröffentlichen ihre Beiträge vermehrt
online. Das Internet bietet einzigartige
(audio-)visuelle Aufbereitungsmöglichkeiten, die
exklusiv für das Netz erstellte Inhalte erfordern.
Die vielfältigen Chancen des Internets werden von
Journalisten bis heute selten umfassend genutzt.
Meist mangelt es an technischem Verständnis und
perspektivischer Planung, ein Thema multimedial
umzusetzen. Diplom-Online-Journalist Michael Lohbusch
erläutert seine Vorgehensweise bei der Erstellung
eines journalistischen Webdossiers in Flash. Der
Autor zeigt die Potenziale eines solchen Dossiers und
bietet mit seiner exakten Dokumentation und Reflexion
Anregungen und Hilfestellungen für angehende und
fortgeschrittene Online-Journalisten. Die enthaltenen
Auszüge veranschaulichen das Ergebnis: Ein Dossier
über junge Sportler aus Frankfurt und ihre Probleme
auf dem Weg zum Profi. Die vorliegende Abhandlung und
das erstellte Webdossier wurden als Diplomarbeit an
der Hochschule Darmstadt vorgelegt. Das Dossier
erschien im Internet-Auftritt der Frankfurter
Rundschau (www.fr-online.de).
Autorenporträt
Michael Lohbusch ist Diplom-Online-Journalist und arbeitet als
Redakteur bei der Gelnhäuser Neuen Zeitung. Durch seine
Erfahrungen in Print-, Radio- und Multimedia-Redaktionen
beherrscht er ein vielfältiges Spektrum an journalistischen
Formaten. Darüber hinaus hat er mehrere Jahre in der PR-Abteilung
eines großen deutschen Sportvereins gearbeitet.