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  • Format: ePub

89 Prozent der 14- bis 29-Jährigen gehören der Online-Community an. Für sie gibt es keinen Unterschied mehr zwischen on- und offline - der Gebrauch des PC ist selbstverständlich und unspektakulär. Sie sind ständig miteinander und mit dem Netz verbunden, sie kennen keinen anderen Lebensstil.
Als Folge davon leben, arbeiten, schreiben und kommunizieren sie anders. Statt Zeitungen lesen sie Blogs, ihre Musik holen sie sich über iTunes oder illegal und ihre Freunde aus Social Networks wie Facebook oder Lokalisten. Eine neue, digital geprägte Kultur ist entstanden und mit ihr die »Generation…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 3.89MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
89 Prozent der 14- bis 29-Jährigen gehören der Online-Community an. Für sie gibt es keinen Unterschied mehr zwischen on- und offline - der Gebrauch des PC ist selbstverständlich und unspektakulär. Sie sind ständig miteinander und mit dem Netz verbunden, sie kennen keinen anderen Lebensstil.

Als Folge davon leben, arbeiten, schreiben und kommunizieren sie anders. Statt Zeitungen lesen sie Blogs, ihre Musik holen sie sich über iTunes oder illegal und ihre Freunde aus Social Networks wie Facebook oder Lokalisten. Eine neue, digital geprägte Kultur ist entstanden und mit ihr die »Generation Internet«, die den Ängsten und Warnungen ihrer Eltern und Lehrer verständnislos gegenübersteht. Die Kluft zwischen »Digital Natives« und Erwachsenen wächst.

Dieses Buch wird mit einem veränderten Blickwinkel auf die digitale Welt helfen, die Kluft zu verringern.


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Elke Reichart absolvierte die Deutsche Journalistenschule, arbeitete bei Tageszeitungen, beim ZDF und als freie Journalistin in Südafrika. Sie lebt heute mit ihrer Familie bei München.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 15.12.2011

Soziale Netzwerke
Tipps zum Umgang mit
der virtuellen Welt
Veröffentlichen Sie nichts, was Sie nicht auch einem Menschen auf der Straße erzählen würden“, eine Mahnung, die Johannes Boie, Redakteur der SZ und Fachmann in Sachen Netzwerk, Blogs, iTunes und Apps, in zwei großen Artikeln im Sammelband gute-freunde-boese-freunde.leben im web sehr eindringlich ausspricht. Ohne jedoch dabei in Kulturpessimismus zu verfallen, appelliert er nach ausführlichen Erörterungen über die Veränderungen des öffentlichen und privaten Lebens durch die sozialen Netzwerke, an den gesunden Menschverstand, sich kritisch mit dem eigenen Verhalten im Netz auseinanderzusetzen, die Chancen zu nutzen aber auch die Gefahren zu erkennen. Seine Mahnung: Dass man auch in der virtuellen Welt das reale Denken nicht vergessen darf.
Alle Beiträge dieses von Elke Reichart herausgegebenen und zum großen Teil von ihr verfassten Bandes richten sich an Eltern, an Erzieher, die ihre „Digital Natives“ zu Hause und in der Schule nicht mehr verstehen. Es kommen auch Jugendliche zu Wort, die gemobbt wurden oder sich der Spielsucht und der Faszination der sozialen Netzwerke nicht mehr entziehen konnten: „Das Spiel als Möglichkeit, sich einerseits aus der Familiensituation zu flüchten, Anerkennung zu bekommen, das Selbstwertgefühl aufzubauen und von anderen bewundert zu werden.“ Typisch pubertäres Verhalten erkennt der Fachmann für Suchtprävention dahinter und rät zur Gelassenheit. Die wichtigste Voraussetzung, nicht nur für eine gelungene Medienpädagogik, ist das Vorbild der Eltern und Erwachsenen, die sich an eigene exzessive Phasen in der Jugend erinnern sollten und daran, dass die auch irgendwann vorbeigingen. Regeln statt Verbote sind wichtig, aber auch positive Signale, die mit Lob und Verständnis das Selbstbewusstsein der Kinder und Jugendlichen aufbauen. Sie sollen an sich glauben und „daran, dass man Dinge – Krisen und Lebensaufgaben – bewältigen kann und Aufgaben, die einem gestellt werden, gut macht“. (ab 13 Jahre u. Erwachsenen) SZ
ELKE REICHART: gute-freunde-boese-freunde. leben im web. Mit Fotos von Doris Katharina Künstner. dtv Reihe Hanser 2011. 221 Seiten, 10,30 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Eine Dienstleistung der DIZ München GmbH
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»[...]herausgekommen sind Einblicke, die helfen, die Kluft zwischen Digital Natives und Erwachsenen zu überbrücken.« -- Katrin Schumacher, mdr.de 24.09.2011

»Herausgekommen ist ein Buch, das unterschiedliche Facetten beleuchtet und damit nicht nur für die ›digital natives‹, sondern auch für deren Eltern und andere Erwachsene interessant ist. Es geht um Cyber-Mobbing und Internetsucht und erläutert, was man in der virtuellen Welt tun und lassen sollte, um nicht zu viel preiszugeben.« -- Christina Warta 25.10.2011

»Es wird klar, wo die Gefahren von Sozialen Netzwerken liegen, aber auch wie sie Freunde verbinden. Das Thema interessiere vor allem viele Erwachsene, so Reichart. Ihr Buch soll eine Hilfe zur richtigen Nutzung sein: "Für Jung und Alt".« -- Natascha Ziegler, Bild München 24.10.2011

»So ist das Buch nicht nur ein Ratgeber und Wegweiser für junge Menschen, sondern auch für die ältere Generation, der die Autorin dringend empfiehlt, sich auch im Alter mit dem Medium vertraut zu machen, um nicht den Kontakt zu den Jungen zu verlieren.« -- Astrid Amelungse-Kurth, Münchner Merkur 29.10.2011
Dieses Lehrbuch sollte in keinem Haushalt, in keiner Schulbibliothek fehlen! Sylvia Mucke Eselsohr, Dezember 2011