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Was können feministische Perspektiven für die kritische Erforschung von Sicherheit(spolitiken) leisten? Die AutorInnen zeigen mit theoretischen und empirischen Beiträgen die Stärke und Wichtigkeit einer geschlechtssensiblen Perspektive auf das Thema der Sicherheit, welche auch über die politikwissenschaftliche Debatte hinausreicht. Dabei hinterfragen die Autorinnen tradierte Sicherheitskonzeptionen und erweitern das Verständnis von Krieg, Gewalt und Sicherheit, indem sie die Geschlechterverhältnisse einbeziehen. Besonders die Bedeutung von Ökonomie, Recht und Flucht wird im Zusammenhang von Geschlecht und Sicherheit berücksichtigt.…mehr

Produktbeschreibung
Was können feministische Perspektiven für die kritische Erforschung von Sicherheit(spolitiken) leisten? Die AutorInnen zeigen mit theoretischen und empirischen Beiträgen die Stärke und Wichtigkeit einer geschlechtssensiblen Perspektive auf das Thema der Sicherheit, welche auch über die politikwissenschaftliche Debatte hinausreicht. Dabei hinterfragen die Autorinnen tradierte Sicherheitskonzeptionen und erweitern das Verständnis von Krieg, Gewalt und Sicherheit, indem sie die Geschlechterverhältnisse einbeziehen. Besonders die Bedeutung von Ökonomie, Recht und Flucht wird im Zusammenhang von Geschlecht und Sicherheit berücksichtigt.
Autorenporträt
Dr. Antje Daniel, Universität Wien

Dr. Rirhandu Mageza-Barthel, Universität Kassel

Dr. Melanie Richter-Montpetit, Universität Sussex

Dr. Tanja Scheiterbauer, Universität Frankfurt