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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegenden Arbeit wird die These zugrunde gelegt, dass ein Zusammenhang zwischen dem Europäischen Integrationsprozess und den rechtspopulistischen Tendenzen besteht. Um diesen Zusammenhang analysieren zu können, werden in Kapitel zwei und drei die Grundlagen für die Untersuchung gelegt. Das zweite Kapitel umfasst den Themenblock der Europäischen Integration. In einem kurzen Abriss werden die Etappen des…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegenden Arbeit wird die These zugrunde gelegt, dass ein Zusammenhang zwischen dem Europäischen Integrationsprozess und den rechtspopulistischen Tendenzen besteht. Um diesen Zusammenhang analysieren zu können, werden in Kapitel zwei und drei die Grundlagen für die Untersuchung gelegt. Das zweite Kapitel umfasst den Themenblock der Europäischen Integration. In einem kurzen Abriss werden die Etappen des Integrationsprozesses skizziert und die zunehmende Qualität der Europäischen Einigung verdeutlicht. Desweiteren soll auch die Zunahme der euroskeptischen Einstellungen in der Bevölkerung aufgezeigt werden. Die steigende Euroskepsis ist nicht unbedeutend für die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Erstarken des Rechtspopulismus und der Intensität des EU-Integrationsprozesses, da rechtspopulistische Parteien im Wahlkampf unter anderem mit euroskeptischen Parolen für sich werben. Im dritten Kapitel liegt der Fokus auf dem Phänomen des Rechtspopulismus. Zuerst wird der Versuch einer begrifflichen Eingrenzung und vor allem einer Abgrenzung zum Rechtsradikalismus unternommen. Es folgt eine Charakterisierung rechtspopulistischer Bewegungen, welche helfen soll, diverse Parteien in das rechtspopulistische Spektrum einzuordnen. Diese Charakterisierung ist in erster Linie grundlegend für die Untersuchung in Kapitel 5.2.3. Das vierte Kapitel thematisiert den Rechtspopulismus in Europa. Zuerst wird ein Überblick über die Konjunkturen des Rechtspopulismus in Europa seit 1945 gegeben. Der Überblick dient als Basis für die Feststellung eventueller Parallelen zu der Dynamik des Europäischen Integrationsprozesses. Desweiteren sollen in Kapitel 4.2. die Kritikpunkte der Rechtspopulisten an der EU und deren Europa-Konzept skizziert werden. Das fünfte Kapitel beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen Rechtspopulismus und dem Europäischen Integrationsprozess. Dazu wird zuerst eine theoretische Annäherung an die Erfolgsbedingungen des Rechtspopulismus gewagt. Im Mittelpunkt dieser theoretischen Darstellung steht die Threat-Theorie. Sie sieht einen Zusammenhang zwischen steigenden Bedrohungsgefühlen in der Bevölkerung und der Tendenz zu rechtspopulistischen Parteien. Diese Annahme soll grundlegend für die darauffolgende Untersuchung sein. Aus diesem Grund findet anschließend eine Darstellung der Bedrohungsgefühle statt, welche durch den Europäischen Integrationsprozess ausgelöst wurden. [...]

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Autorenporträt
Maria Henk, M. A., studierte von 2006 bis 2009 Politikwissenschaft und Kommunikationswissenschaft auf Bachelor an der Universität Rostock. Von 2009 bis 2012 machte sie ihren Master of Arts an der Universität Potsdam und Science Po Lille. Die Studienschwerpunkte waren Europäische Union und Internationale Beziehungen. Parallel zu ihrem Studium absolvierte Maria Henk die Journalisten-Ausbildung der Konrad-Adenauer-Stiftung.