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Der Aufstieg der AfD, die Ausschreitungen von Neonazis und die Unterstützung, die sie aus dem Staatsapparat erhalten, empören Millionen Menschen. Doch warum sind die Faschisten wieder da?Ohne die Veränderungen in Politik, Staatsapparat und Geistesleben zu untersuchen, kann man das nicht verstehen.Mit der Zuspitzung internationaler Konflikte und der Verschärfung sozialer Spannungen kehren die deutschen Eliten zur Großmachtpolitik und zu den diktatorischen Herrschaftsformen der Vergangenheit zurück. Die Große Koalition rüstet systematisch auf, an den Universitäten werden die Verbrechen der Nazis…mehr

Produktbeschreibung
Der Aufstieg der AfD, die Ausschreitungen von Neonazis und die Unterstützung, die sie aus dem Staatsapparat erhalten, empören Millionen Menschen. Doch warum sind die Faschisten wieder da?Ohne die Veränderungen in Politik, Staatsapparat und Geistesleben zu untersuchen, kann man das nicht verstehen.Mit der Zuspitzung internationaler Konflikte und der Verschärfung sozialer Spannungen kehren die deutschen Eliten zur Großmachtpolitik und zu den diktatorischen Herrschaftsformen der Vergangenheit zurück. Die Große Koalition rüstet systematisch auf, an den Universitäten werden die Verbrechen der Nazis verharmlost und Studierende, die rechte Professoren kritisieren, angefeindet. In diesem Klima wächst die AfD, die in der Polizei, im Militär und im Geheimdienst zahlreiche Unterstützer hat. Das Buch "Warum sind sie wieder da?" geht diesen Fragen sorgfältig nach. Der Autor Christoph Vandreier war als langjähriger Sprecher der trotzkistischen Jugendorganisation IYSSE aktiv am Kampf gegen die rechte Offensive beteiligt. Er zeigt auf, weshalb der Kampf gegen rechts eine sozialistische Perspektive erfordert.
Autorenporträt
Christoph Vandreier schreibt regelmäßig für die »World Socialist Web Site« und ist der Vorsitzende der Sozialistischen Gleichheitspartei (SGP). Er hat sich seit Jahren intensiv mit dem Aufstieg rechtsextremer Tendenzen beschäftigt und ist selbst aktiv am Kampf gegen Rechtsextremismus und Militarismus beteiligt.