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Die Abhandlung zeigt Möglichkeiten und Wege auf, wie die qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung in Deutschland auch in Zeiten des demographischen Wandels und eines zunehmenden Ärztemangels gesichert werden kann. Diskutiert wird die Erbringung bislang Ärzten vorbehaltener Leistungen durch nicht-ärztliches Personal im Wege der Delegation oder Substitution. Die rechtlichen Rahmenbedingungen, Möglichkeiten und Grenzen werden aufgezeigt und Vorschläge für die künftige Aufgabenverteilung im Gesundheitswesen unterbreitet.

Produktbeschreibung
Die Abhandlung zeigt Möglichkeiten und Wege auf, wie die qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung in Deutschland auch in Zeiten des demographischen Wandels und eines zunehmenden Ärztemangels gesichert werden kann. Diskutiert wird die Erbringung bislang Ärzten vorbehaltener Leistungen durch nicht-ärztliches Personal im Wege der Delegation oder Substitution. Die rechtlichen Rahmenbedingungen, Möglichkeiten und Grenzen werden aufgezeigt und Vorschläge für die künftige Aufgabenverteilung im Gesundheitswesen unterbreitet.
Rezensionen
"... eine solide Abhandlung zum Thema, die keine Facette auslässt ..." (Ulrich Kötter, in: Rechtsdepesche für Gesundheitswesen, Jg. 12, Heft 5, September-Oktober 2015)

"... dem Werk handelt es sich um eine erschöpfende, gut strukturierte Arbeit, die auf sorgfältiger Recherche von juristischer Literatur und Rechtsprechung basiert. Wer sich eingehender mit dem Thema "Delegation ärztlicher Leistungen" befassen möchte, dem sei dieses Buch empfohlen, Juristen gleichermaßen wie Ärzten." (in: Deutsches Ärzteblatt, aerzteblatt.de, Jg. 112, Heft 37, 2015)

"... Wer sich über Delegationsfragen informieren will oder darüber arbeitet, muss dieses Buch heranziehen. ... Ein wahrlich großes Programm, das bravourös und mit großer Übersicht und durchweg auf dem Stand der Literatur und Rechtsprechung bewältigt wird. Die Arbeit ist sehr gut zu lesen. ... Die Arbeit steht damit in einer Tradition verantwortungsbewusst selbstregulatorischen Arzt- und Medizinrechts ... " (Dieter Hart, in: MedizinRecht, Jg. 33, 2015, S. 312)