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Anlässlich des zwanzigjährigen Jubiläums des Immanuel-Kant-Stipendiums, das vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien dotiert wird, stellen ehemalige und jetzige Stipendiat(inn)en aktuelle Forschungsergebnisse aus den Bereichen Geschichte, Kunstgeschichte, Volkskunde und Sprach- und Literaturwissenschaft vor. Die Beiträge reflektieren den internationalen wissenschaftlichen Diskurs zu Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa. Themen sind unter anderem: "Der Kommunistische Jugendverband und die deutsche Jugend in der UdSSR", "Die oberschlesischen Juden in den…mehr

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Produktbeschreibung
Anlässlich des zwanzigjährigen Jubiläums des Immanuel-Kant-Stipendiums, das vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien dotiert wird, stellen ehemalige und jetzige Stipendiat(inn)en aktuelle Forschungsergebnisse aus den Bereichen Geschichte, Kunstgeschichte, Volkskunde und Sprach- und Literaturwissenschaft vor. Die Beiträge reflektieren den internationalen wissenschaftlichen Diskurs zu Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa. Themen sind unter anderem: "Der Kommunistische Jugendverband und die deutsche Jugend in der UdSSR", "Die oberschlesischen Juden in den Jahren 1933-1938", "Aneignungsstrategien in der sowjetischen Stadt Kaliningrad", "Deutsche Adelige im ungarischen Episkopat des 17. und 18. Jahrhunderts", "Autobiographie und Emigration", "Aufbaugeschichten in der Vertriebenengemeinde Neutraubling", "Wortgeschichte als Sozialgeschichte - zum deutschen Lehnwort gmin im Polnischen", "Mittelalterliche deutsche Handschriften in St. Petersburg", "DerWettbewerb zur Erlangung eines Bebauungsplanes der Stadt Breslau 1921/22", "Die Junker von Prag und die mitteleuropäische Spätgotik", "Architektur im Banat im 18. Jahrhundert". Eine Abhandlung über "Kant in Königsberg" sowie eine Dokumentation über das Stipendium, die bisherigen Stipendiat(inn)en und ihre Veröffentlichungen ergänzen den Band.
Autorenporträt
Heike Müns, geboren 1943, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa.
Matthias Weber, geboren 1961, ist apl. Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit der Universität Oldenburg und seit 2004 Direktor des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa.