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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Humanwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Abhandlung greift einen Aspekt der Zuwanderung auf, der sich in den letzten zwei Jahrzehnten zum zentralen Thema in Öffentlichkeit, Politik und sozialwissenschaftlicher Forschung manifestiert hat. Dabei liegen dieser Untersuchung drei wesentliche Fragen zugrunde: Die erste erfasst das Meinungsbild zu Immigranten bezüglich ihrer Anzahl, ihres Anspruchs auf rechtliche…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Humanwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Abhandlung greift einen Aspekt der Zuwanderung auf, der sich in den letzten zwei Jahrzehnten zum zentralen Thema in Öffentlichkeit, Politik und sozialwissenschaftlicher Forschung manifestiert hat. Dabei liegen dieser Untersuchung drei wesentliche Fragen zugrunde: Die erste erfasst das Meinungsbild zu Immigranten bezüglich ihrer Anzahl, ihres Anspruchs auf rechtliche Gleichbehandlung und ihres kulturellen Wertes für die Bundesrepublik. Die Fragen, inwieweit und wie stark eine nationale Verbundenheit zur BRD vorliegt und auf welche Merkmale sich das "Deutsch-Sein" bezieht, repräsentiert den zweiten grundlegenden Aspekt der Abhandlung. Schließlich wird unter der zentralen Forschungshypothese zusammengefasst, inwieweit ein Zusammenhang zwischen der Einstellung zur Zuwanderung und der nationalen Identifikation in Deutschland existiert. Zusätzlich werden die Entwicklungen innerhalb eines zehnjährigen Zeitintervalls aufgedeckt, indem die Daten der ISSP-Studien der Jahre 2004 und 2014 miteinander verglichen werden.