Perdu ist ein kleiner schwarzer Hund, welcher alleine ist. Er hat nur ein rotes Halstuch und fragt sich, wohin er eigentlich gehört. Schliesslich gehört jeder irgendwo hin. Also macht er sich auf die Reise in die Stadt und hofft, dass er in der lauten und hektischen Umgebung sein "Irgendwo" findet.
Leider überkommt der kleine Hund Hunger und entscheidet sich, in ein Café zu schleichen. Da läuft…mehrPerdu ist ein kleiner schwarzer Hund, welcher alleine ist. Er hat nur ein rotes Halstuch und fragt sich, wohin er eigentlich gehört. Schliesslich gehört jeder irgendwo hin. Also macht er sich auf die Reise in die Stadt und hofft, dass er in der lauten und hektischen Umgebung sein "Irgendwo" findet. Leider überkommt der kleine Hund Hunger und entscheidet sich, in ein Café zu schleichen. Da läuft einiges schief und Perdu muss fliehen. Ganz allein zieht er sich in den Park zurück und erlebt da eine Überraschung.
Das Bilderbuch ist mit sehr einfachen Zeichnungen versehen. Auch der Text ist eher minimalistisch. Aber das heisst überhaupt nicht, dass das Bilderbuch einfach und nichtssagend ist. Es ist eigentlich eher das Gegenteil der Fall. Perdu, schon der Name passt wie die Faust aufs Auge, ist allein aber ist trotzdem voller Hoffnung. Er macht sich auf die Suche nach seinem Zuhause. Es ist toll, dass das kleine Mädchen schon ganz am Anfang den kleinen Hund erblickt. Irgendwie hat man das Gefühl, dass es Schicksal ist, dass die zwei zusammenfinden. Die Quintessenz der Geschichte war für mich, dass auch wenn man sich einsam fühlt, irgendwo irgendjemand für einem da ist.