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Zwanzig lange Jahre ist es her, dass Jacinta Nandi in der deutschen Hauptstadt ankam - und wie Jesus hat sie gelitten, damit Sie es nicht tun müssen. In dieser Sammlung kurzer Texte erzählt sie Ihnen alles, was Sie über geizige männliche "Feministen", den Horror der Kirchensteuer, die Schmerzen der Anmeldung und die Qualen der Kitaeingewöhnung wissen müssen - und wie man das perfekte deutsche Abendbrot macht (labbrige Gurken sind das Geheimnis). Warum sind Berliner Hausnummern so verwirrend? Warum lieben alle Menschen Hunde und hassen Babys? Muss man wirklich Deutsch lernen, um in dieser Stadt…mehr

Produktbeschreibung
Zwanzig lange Jahre ist es her, dass Jacinta Nandi in der deutschen Hauptstadt ankam - und wie Jesus hat sie gelitten, damit Sie es nicht tun müssen. In dieser Sammlung kurzer Texte erzählt sie Ihnen alles, was Sie über geizige männliche "Feministen", den Horror der Kirchensteuer, die Schmerzen der Anmeldung und die Qualen der Kitaeingewöhnung wissen müssen - und wie man das perfekte deutsche Abendbrot macht (labbrige Gurken sind das Geheimnis). Warum sind Berliner Hausnummern so verwirrend? Warum lieben alle Menschen Hunde und hassen Babys? Muss man wirklich Deutsch lernen, um in dieser Stadt zu überleben? Und WARUM stellen deutsche Apotheken im Herbst Spielzeug-Vogelscheuchen und Modellkürbisse in ihre Fenster? Begleiten Sie Jacinta auf ihrer Expatsplaining-Reise durch die deutsche Hauptstadt voller Ketamin und Glitzer, voreingenommener Omas und gruseliger Beamte, und natürlich Currywurst und Schmerz.
Autorenporträt
Jacinta Nandi was born 1980 in East London and moved to Berlin aged 20. She writes in German and English and has published four books in German, most recently »Die schlechteste Hausfrau der Welt«. She writes and blogs for »Exberliner«, Berlin's English-language magazine. She is the mother of two boys and lives with them in sleepy Lichtenrade. German version: Jacinta Nandi wurde 1980 in Ost-London geboren. Sie lebt seit 2000 in Berlin, schreibt auf Deutsch und auf Englisch. Auf Deutsch hat sie für die »taz« von 2013 bis 2014 als »Die gute Ausländerin« geschrieben, 2013 das Buch »Fish & Chips und Spreewaldgurken« mit Jakob Hein veröffentlicht und 2015 ihren autobiografischen Roman »Nichts gegen blasen« (Ullstein). Im Herbst 2020 erschien ihr Buch »Die schlechteste Hausfrau der Welt« in der Edition Nautilus. Auf Englisch schreibt sie den »WTF Berlin«-Blog für das Magazin »Exberliner«. Jacinta Nandi hat zwei Kinder, und ihr Lieblingsessen ist immer noch pie and chips.