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Vater und Sohn - Wer kennt sie nicht, diese liebenswerten, von hintergründigem Humor getragenen Bildgeschichten, mit denen der geniale Zeichner Erich Ohser alias e.o.plauen seit Jahrzehnten ein Millionenpublikum begeistert? Sparsam im Strich und pointiert in der Aussage erzählen die Geschichten von kleinen Pannen und witzigen Begebenheiten, die der gutmütige, dickbäuchige Vater und sein pfiffiger, strubbelköpfiger Sohn in ihrem Alltag erleben. Ansprechend gestaltet und erstmals in Farbe sind die 33 lustigen Geschichten in diesem hochwertig ausgestatten Geschenkband der beste Beweis dafür, wie…mehr

Produktbeschreibung
Vater und Sohn - Wer kennt sie nicht, diese liebenswerten, von hintergründigem Humor getragenen Bildgeschichten, mit denen der geniale Zeichner Erich Ohser alias e.o.plauen seit Jahrzehnten ein Millionenpublikum begeistert? Sparsam im Strich und pointiert in der Aussage erzählen die Geschichten von kleinen Pannen und witzigen Begebenheiten, die der gutmütige, dickbäuchige Vater und sein pfiffiger, strubbelköpfiger Sohn in ihrem Alltag erleben. Ansprechend gestaltet und erstmals in Farbe sind die 33 lustigen Geschichten in diesem hochwertig ausgestatten Geschenkband der beste Beweis dafür, wie gut sich Vater und Sohn verstehen. Und dass die beiden immer wieder aufs Neue zusammen durch dick und dünn gehen.
Autorenporträt
Erich Ohser wurde 1903 im Vogtland geboren, wuchs in Plauen auf und war nach seinem Studium v.a. als politischer Karikaturist und Illustrator der Lyrikbände von Erich Kästner in Berlin tätig. Nach einem Berufsverbot durch die Nationalsozialisten veröffentlichte Erich Ohser ab 1933 unter seinem Pseudonym e.o.plauen. Die Vater und Sohn-Bildgeschichten gehören nach Max und Moritz von Wilhelm Busch zu den ersten Comics in Deutschland.
Rezensionen
66 Geschichten hat Christiane Leesker liebevoll koloriert, und der Südverlag hat dmait zwei ganz zauberhafte Bände gestaltet. (...) [C.L.] hat sich sensibel und mit Charme in die Ideen Erich Ohsers hineingefühlt. Dadurch bleibt die Authentizität der Originalzeichnungen erhalten, wobei deren Witz dezent unterstrichen wird. (...) Erich Ohser hätte Christiane Leeskers Arbeit seinen Segen gegeben.
Frank Becker, Musenblätter