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Spion im eigenen Land
Im Spätsommer 1951 kehrt Oberkommissar Heller mit seiner Familie aus dem staatlich genehmigten Ostseeurlaub nach Dresden zuru ck. Fu r seine Frau Karin geht die Fahrt gleich weiter, denn sie hat u berraschend die Reiseerlaubnis in den Westen zu Sohn Erwin erhalten. Heller ist besorgt. Doch sein neuer Fall lässt ihm keine Zeit zum Gru beln: Zwei unter Spionageverdacht stehende Männer, Zeugen Jehovas, sterben in ihren Gefängniszellen. Und es geschehen weitere mysteriöse Todesfälle. Bei einem der Opfer wird eine geheimnisvolle Botschaft gefunden: "Eine Flut wird kommen." Heller beschleicht eine schreckliche Ahnung.…mehr

Produktbeschreibung
Spion im eigenen Land

Im Spätsommer 1951 kehrt Oberkommissar Heller mit seiner Familie aus dem staatlich genehmigten Ostseeurlaub nach Dresden zuru ck. Fu r seine Frau Karin geht die Fahrt gleich weiter, denn sie hat u berraschend die Reiseerlaubnis in den Westen zu Sohn Erwin erhalten. Heller ist besorgt. Doch sein neuer Fall lässt ihm keine Zeit zum Gru beln: Zwei unter Spionageverdacht stehende Männer, Zeugen Jehovas, sterben in ihren Gefängniszellen. Und es geschehen weitere mysteriöse Todesfälle. Bei einem der Opfer wird eine geheimnisvolle Botschaft gefunden: "Eine Flut wird kommen." Heller beschleicht eine schreckliche Ahnung.
Autorenporträt
Goldammer, Frank
Frank Goldammer wurde 1975 in Dresden geboren und ist gelernter Maler- und Lackierermeister. Neben seinem Beruf begann er mit Anfang zwanzig zu schreiben, verlegte seine ersten Romane im Eigenverlag. Mit 'Der Angstmann', Band 1 der Krimiserie mit Max Heller, gelangte er sofort auf die Bestsellerlisten. Er ist alleinerziehender Vater von Zwillingen und lebt mit seiner Familie in seiner Heimatstadt.
Rezensionen
"Frank Goldammer schreibt nicht einfach nur spannende Krimis, er zeichnet auch ein beklemmendes Bild der Nachkriegszeit in Dresden mit all der Zerstörung, Armut und Willkür."
Kronen Zeitung 15.02.2019
Frank Goldammer schreibt nicht einfach nur spannende Krimis, er zeichnet auch ein beklemmendes Bild der Nachkriegszeit in Dresden mit all der Zerstörung, Armut und Willkür. Kronen Zeitung 20190215